Die Rote Pille

Rote Pille
Vom Wegbegleiter
Rote Pille
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Buch von Dr. Bruce Fife
Was man uns über die COVID-19-Pandemie erzählt, ist unsinnig und unfasslich falsch!

Diese Pandemie kam nicht zufällig zustande. Es war ein sorgfältig inszeniertes und geplantes Ereignis - eine Plandemie. Von der Wahl des Virus über die Art, wie es gehandhabt und in den Medien vermarktet wurde, bis hin zu den Lösungsstrategien wurde alles so angelegt, dass sich eine ausgewählte Gruppe von Milliardären mit ihren Lakaien auf unsere Kosten bereichern kann. Während der größte Teil der Welt wegen des Missmanagements der Pandemie durch eine finanzielle Krise größten Ausmaßes taumelt, kassieren die Verursacher Milliarden.

In diesem Buch lesen Sie, wie eine Elite sowohl die Regierung als auch die Gesundheitsbehörden täuschte, wie sie uns davon überzeugt hat, unsinnige Maßnahmen zu befolgen, angeblich, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen, und wie ihr Plan aussieht, mit dem sie maximalen Profit aus uns schlagen möchte. Ihre Lösung für das Problem wird von Profitgier, nicht von Sorge um unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden angetrieben. Tatsache ist, dass ihre geplante Agenda Ihnen Ihre Freiheit rauben und Ihre Gesundheit aufs Spiel setzen wird. Es gibt für Ihre Gesundheit weitaus bessere, sicherere Lösungen, die sich als effektiv erwiesen haben.

Glauben Sie nicht, dass dies die letzte globale Krise ist, mit der wir konfrontiert werden, sie ist nur der Beginn.

Die Informationen in diesem Buch werden Ihnen helfen, zwischen einer echten Gesundheitskrise und einer betrügerisch inszenierten zu unterscheiden und herauszufinden, was Sie selbst dagegen tun können.

Lassen Sie uns diesen Wahnsinn beenden - und dafür sorgen, dass er sich nicht wiederholt.
Dr. Bruce Fife ist Autor, Referent, zertifizierter Ernährungswissenschaftler und Naturheilarzt. Zur Behandlung von Patienten setzt er Diät, Ernährung, Bewegung, Physiotherapie und andere nichtmedikamentöse Verfahren und nichtinvasive Therapien ein. Er hat mehr als 25 Bücher über Ernährung und gesunde Fette geschrieben. Dazu gehören zum Beispiel Kokosöl - Das Geheimnis gesunder Zellen, Die Heilkraft der Kokosnuss und Alzheimer jetzt stoppen! Er ist Herausgeber und Redakteur des Healthy Ways Newsletter und fungiert als Vorsitzender des Coconut Research Center (www.coconutresearchcenter.org), einer gemeinnützigen Organisation, deren Zweck in der Aufklärung der Öffentlichkeit und der medizinischen Gemeinschaft über die Gesundheits- und Ernährungsaspekte der Kokosnuss besteht.




Das Buch:
Autor: Dr. Bruce Fife; Titel: Die Plandemie; Untertitel: Profitstreben, Korruption und Täuschung hinter der COVID-19-Pandemie; Gebunden, 160 Seiten, zahlreiche Abbildungen; Erschienen Oktober 2020 im Kopp Verlag, D-Rottenburg; Übersetzung aus dem Amerikanischen von Peter Hiess; ISBN: 978-3-86445-784-5, erhältlich auch im Kopp Verlag, Best.-Nr. 981400, Euro 19.-, info@kopp-verlag.de, Tel. 00800 980 600 00

Dieses Buch klärt sachlich auf. Es bietet wissenschaftlich fundierte Informationen und untermauerte Fakten. Bilden Sie sich Ihre Meinung anhand von belegtem Hintergrundwissen [und nicht aufgrund interessengesteuerter Mainstream-Medien-Propaganda].
Inhalt:
  • Eine Plandemie
  • Die Herkunft von COVID-19
  • Das Coronavirus
  • Angst und Schrecken
  • Sind Medikamente und Impfungen die Lösung?
  • Wer steckt hinter der Pandemie?
  • Wie gefährlich ist COVID-19 wirklich?
  • Eine Desinformationskampagne
  • Der Plandemie-Masterplan

Anhang:

  • Weitere Informationen zu COVID-19
  • Anmerkungen

Buch-Auszüge
Eine Plandemie
Bei der COVID-19-Pandemie handelt es sich nicht wie bei früheren Pandemien um einen natürlichen Krankheitsausbruch, sondern um ein sorgfältig inszeniertes und geplantes Ereignis - eine Plandemie. Ihr Zweck besteht darin, einigen wenigen Organisationen und Unternehmen globale Kontrolle, Macht und Wohlstand zu bringen.

Mit ihren Machenschaften und Korruptionsvergehen erinnert die Story hinter der COVID-19-Pandemie an das Drehbuch eines spannenden Hollywood-Thrillers. Nur ist diese Geschichte leider wahr.
Für Menschen mit einem unerschütterlichen Vertrauen in die Ehrlichkeit und Integrität von Staatsbeamten, Pharmafirmen und Gesundheitsbehörden wird sie vielleicht schwer zu glauben sein. Wer sich aber je damit auseinandergesetzt hat, wie korrumpiert staatliche Behörden und Unternehmen in Bezug auf Gesundheit und persönliche Entscheidungsfreiheit ohnehin schon sind, dem wird auch diese Geschichte einleuchten.

Alles, was in diesem Buch dargelegt wird, ist die reine Wahrheit. Sämtliche Aussagen sind mit Quellenangaben versehen, damit der Leser selbst überprüfen kann, dass es sich nicht um Theorien und Erfindungen des Autors handelt.

Die im vorliegenden Werk enthaltenen Informationen sind deshalb so wichtig, weil unsere gesundheitliche Freiheit auf dem Spiel steht. Mit Lügen sollen wir dazu gebracht werden, freiwillig auf unsere Rechte zu verzichten und unsere Entscheidungsfreiheit aufzugeben. Statt selbst fundierte Entscheidungen über unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer Familien zu treffen, werden wir aufgefordert oder sogar gezwungen, solche Entscheidungen ein paar auserwählten Machthabern und Autoritätspersonen zu überlassen, obwohl diese moralisch fragwürdige Motive haben, in erster Linie ihre eigenen Interessen verfolgen und kaum Rücksicht auf uns nehmen.

Der Zweck dieses Buches ist es, die Wahrheit hinter der COVID-19-Plandemie aufzudecken, damit Sie sich die Faktenlage bewusst machen können und sich Ihre Freiheiten nicht widerspruchslos nehmen lassen. Die Informationen auf den folgenden Seiten sollen Sie in die Lage versetzen, selbst sachkundige Entscheidungen über Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen zu treffen.
Das Abflachen der Kurve
Im Gegensatz zu dem von Massenmedien und Gesundheitsbehörden propagierten Narrativ begann die COVID-19-Pandemie nicht im Dezember 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan, sondern bereits Jahre zuvor in diversen Vorstandsetagen auf der ganzen Welt. Beteiligt daran waren ein paar der reichsten Geschäftsmänner und -frauen unseres Planeten, die jeden Schritt der Pandemie bis ins kleinste Detail planten und durchdachten. Das ging von der Auswahl des Krankheitserregers (SARS-CoV-2) über die Art und Weise seiner Freisetzung bis hin zu den Methoden, die Öffentlichkeit möglichst wirksam in Furcht und Schrecken zu versetzen. Die einzelnen Schritte, mit denen die Plandemie durchgeführt werden sollte, dienten ausschließlich dem Zweck, uns durch ein Höchstmaß an Angst verwundbarer zu machen - und das unter dem Deckmantel der Prävention beziehungsweise, wie sie es nannten, um »die Kurve abzuflachen«.

Noch nie zuvor haben Regierungen weltweit ihre Länder stillgelegt, ihre Bürger zu Hause isoliert und daran gehindert, arbeiten zu gehen und ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Und wozu? Einfach nur, um »die Kurve abzuflachen«. Unzählige Male haben wir diese Phrase gehört, doch was bedeutet das? Die meisten unter uns glauben, damit sei eine Methode gemeint, mit der man die Ausbreitung des Virus eindämmt, sodass sich weniger Menschen anstecken, doch das ist absolut falsch. Es geht nicht darum, die Anzahl der Infizierten zu verringern, sondern die Ausbreitung der Krankheit auszudehnen oder zu verlangsamen und damit zu verhindern, dass zu viele Menschen gleichzeitig erkranken. Wären Sie ohne diese Maßnahmen krank geworden, dann kann dieser Fall immer noch irgendwann eintreffen; Ihr Risiko, an der Viruserkrankung zu sterben, bleibt unverändert, ob Sie sich nun an die neuen Vorschriften halten oder nicht. Mit den Maßnahmen zum Abflachen der Kurve wird nur die Dauer des Krankheitsausbruchs verlängert, nicht aber generell verhindert, dass Sie krank werden. Auch soll damit kein Leben gerettet, sondern nur dafür gesorgt werden, dass Krankenhäuser und medizinisches Personal nicht durch einen starken Anstieg der Krankheitsfälle innerhalb eines kurzen Zeitraums überlastet werden.

Social Distancing, das Tragen von Masken, die Schließung von Geschäften, Parks, Sportstätten und Kirchen sowie das Bestehen auf völlig übertriebenen staatlich verordneten Hygienemaßnahmen haben einzig und allein den Zweck, die Kurve abzuflachen, sie dienen nicht dazu, zu verhindern, dass jemand krank wird oder an der Erkrankung stirbt. Die Vorstellung, dass ein Abflachen der Kurve Leben retten könnte, ist bloß ein Mythos, den Regierungsbeamte und Vertreter der Gesundheitsbehörden in die Welt gesetzt haben und jetzt aufrechterhalten, damit sich der einfache Bürger an ihre verrückten Maßnahmen hält. Weder verringern diese Maßnahmen die Infektions- und Sterblichkeitsrate, noch verhindern sie Sterbefälle, sie verzögern nur den Eintritt des Todes um ein paar Tage, Wochen oder Monate.

Dieses Virus ist hochansteckend und verbreitet sich flächendeckend. Man kann sich nicht vor ihm verstecken, es findet einen überall. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die dafür anfällig sind, werden Sie irgendwann daran erkranken, auch wenn Sie sämtliche Social-Distancing-Maßnahmen eingehalten haben. Dies ist eine unumstößliche Tatsache. Welche Schritte auch immer wir unternommen haben, um eine Ansteckung zu verhindern, sie schützen uns nicht vor einer Infektion. Die COVID-19-Pandemie wird unabhängig von unseren Maßnahmen ihren Verlauf nehmen. Und wenn sie das einmal getan und alle Menschen infiziert wurden, die für die Krankheit anfällig sind, wird das Virus höchstwahrscheinlich von selbst aussterben. So ist es auch bei anderen Pandemien geschehen, beispielsweise der Spanischen Grippe. Die Influenza-Pandemie des Jahres 1918 ist der tödlichste Ausbruch einer Virenerkrankung der gesamten überlieferten Menschheitsgeschichte gewesen. Doch auch sie hatte ihren Verlauf und verschwand dann - und was für sie galt, gilt für andere Viren ebenso. Wir können dieses neue Virus also nicht aufhalten.

Man muss sich das einmal überlegen: Entgegen der landläufigen Meinung werden die Maßnahmen, die wir ergriffen haben, kein einziges Leben retten. Was auch immer man uns über die Rettung von Menschenleben erzählt, ist eine Lüge, die uns dazu zwingen soll, die Social-Distancing-Regeln einzuhalten. Man diffamiert und verfolgt die Leute, die noch selbstständig denken können und sich dafür entscheiden, die sinnlosen neuen Vorschriften nicht einzuhalten. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Social Distancing weder Leben rettet noch die Ausbreitung des Virus verhindert.

Der einzig mögliche Nutzen der Maßnahmen besteht darin, die Infektion bei einigen Menschen möglicherweise lange genug hinauszuzögern, damit ein Impfstoff entwickelt und für jeden Erdbewohner produziert werden kann. Das ist das eigentliche Ziel. Bis ein wirksamer Impfstoff entwickelt und allgemein verfügbar sein wird, werden jedoch die meisten Menschen, die sich ohnehin mit der Krankheit anstecken würden, bereits infiziert sein.
Ein neuartiges Virus
Damit die Plandemie funktioniert, musste sie durch ein »neuartiges« oder neues Virus verursacht werden, gegen das niemand immun war, denn dann wäre jeder von uns potenziell dafür anfällig, und das Virus könnte Millionen Menschen auf der ganzen Welt infizieren. Doch stößt man nicht alle Tage auf neue menschliche Viren, die hochansteckend und potenziell tödlich sind. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, auf ein Virus zurückzugreifen, das in den vergangenen Jahren bereits eine globale Panik ausgelöst hat, dann aber von selbst ausgestorben ist - zum Beispiel den Verursacher der Spanischen Grippe von 1918 oder der Asiatischen Grippe von 1957/1958. Es müsste ein Virus sein, das sich vor so langer Zeit ausgebreitet hat, dass die meisten Menschen heute keine Immunität mehr dagegen haben. Dieses Virus müsste dann »versehentlich« einem Forschungslabor entkommen sein. Genau das könnte aber zu Feindseligkeit gegenüber einer
Virusforschung führen, die mit bekannten hochpathogenen Erregern arbeitet, die zu wissenschaftlichen Zwecken aufbewahrt werden.

Mithin wäre es geschickter, ein völlig neues Virus zu finden, zu dessen Bekämpfung es noch keine Virostatika oder Impfungen gibt. Ein solcher Krankheitserreger würde die Entwicklung neuer und kostspieliger Medikamente erforderlich machen. Für Arzneimittelhersteller und deren Aktionäre wäre dies ein schneller Weg zu gewaltigem Reichtum. Dieses Virus könnte beispielsweise durch genetische Mutationen entstehen, die ein tödliches Tiervirus auf den Menschen überspringen lassen. Forschung an solchen Erregern wird auf der ganzen Welt betrieben, also wäre es relativ einfach, ein geeignetes Virus zu finden und dieses heimlich freizusetzen. Die folgende Krankheitswelle würde dann wie das Ergebnis eines natürlichen Prozesses der Übertragung vom Tier auf den Menschen aussehen - eines Prozesses, von dem man weiß, dass er vorkommt. Und niemand würde etwas davon merken.

Der perfekte Kandidat dafür war das Coronavirus SARS (SARS-CoV). Es war für den SARS-Ausbruch der Jahre 2002 und 2003 verantwortlich gewesen, der eine Menge Todesopfer gefordert hatte, woraufhin mehrere Laboratorien in aller Welt es erforscht hatten; manche wollten auch herausfinden, wie man es noch ansteckender und tödlicher machen konnte. Ein solches Virus wäre ideal für eine Pandemie. Das Ergebnis dieser Überlegungen und Machenschaften war das neuartige SARS-CoV-2-Virus, der Verursacher von COVID -19.
Die Herkunft von COVID-19
Das erste Auftreten einer neuartigen Krankheit
Anfang Dezember 2019 standen Ärzte und Krankenschwestern im chinesischen Wuhan vor einem rätselhaften Phänomen. Sie hatten es mit einer Gruppe von Patienten zu tun, die Symptome einer viralen Lungenentzündung aufwiesen, aber nicht auf die üblichen Behandlungen ansprachen. Am 20. Dezember gab es bereits sechzig Patienten mit der mysteriösen Erkrankung. Die Symptome ähnelten denen von SARS, einer potenziell tödlichen Atemwegserkrankung, die durch ein Coronavirus verursacht wird. Die Ärzte waren besorgt, weil auch SARS seinen Ursprung in China gehabt und 2002 einen größeren Ausbruch verursacht hatte. Das Virus hatte sich in zahlreiche Länder ausgebreitet und Hunderte Menschen getötet. Die Mediziner fürchteten, Zeuge eines neuerlichen SARS-Ausbruchs zu werden.

Am 24. Dezember schickten die Ärzte Proben zur Analyse ein. 2 Tage später lagen die Ergebnisse vor, die zeigten, dass es sich nicht um SARS handelte, sondern um ein neues Coronavirus, das SARS ähnelte. Der Bericht wurde auch an die chinesischen Gesundheitsbehörden in Peking weitergereicht. Die Regierung des Landes hielt ihn jedoch unter Verschluss und hoffte, die Krankheit eindämmen zu können, bevor sie öffentlich bekannt wurde. Ihr unsachgemäßer Umgang mit der SARS-Epidemie von 2002 war den Chinesen immer noch peinlich, und sie wollten keine Wiederholung dieser Affäre. Die Behörden stellten Geheimhaltung und Zensur über eine offene Konfrontation mit der heraufziehenden Krise, denn sie wollten eine Beunruhigung der Öffentlichkeit und weitere politische Peinlichkeiten um jeden Preis vermeiden. Bis zum 30. Dezember waren mindestens 266 Personen infiziert. Dennoch sprach man nach wie vor keine Warnung vor der bevorstehenden Pandemie aus.

Dr. Li Wenliang machte sich Sorgen, es könne sich um den Beginn eines neuen SARS-Ausbruchs handeln, und warnte Medizinerkollegen in einer privaten WeChat-Gruppe. Er berichtete über sieben
Patienten, die am Huanan-Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte in Wuhan gearbeitet hatten und sich jetzt in der Notaufnahme des Krankenhauses befanden. Die Erstdiagnose lautete auf SARS. Obwohl Wenliang die Kollegen, denen er seine Informationen mitteilte, um Diskretion gebeten hatte, verbreiteten sich die Gerüchte über einen tödlichen SARS-Ausbruch in den sozialen Medien Chinas rasch.

Die SARS-Epidemie von 2002 soll ihren Anfang damit genommen haben, dass ein Coronavirus von Fledermäusen auf Larvenroller übersprang. Diese in Asien verbreitete Schleichkatzenart darf in China gezüchtet, auf Märkten verkauft und verzehrt werden. Entsprechend nahm man an, dass das neue Coronavirus einen ähnlichen Weg genommen hatte und möglicherweise von Lebensmitteln oder Tieren stammte, die auf dem Huanan-Markt verkauft wurden.

Am 1. Januar 2020 schlossen Polizeibeamte und Vertreter der Gesundheitsbehörden diesen Markt. In einer offiziellen Erklärung der Marktüberwachungsverwaltung hieß es, der Markt werde im Zusammenhang mit dem Ausbruch von Lungenentzündungen einer Sanierung der Umwelt- und Hygienebedingungen unterzogen. Am Morgen desselben Tages tauchten Arbeiter in Chemikalienschutzanzügen auf, wuschen die Marktstände und versprühten Desinfektionsmittel. Dies war die erste sichtbare Maßnahme der chinesischen Regierung, die Krankheit einzudämmen. Doch weder wurde eine Warnung an die Bürger von Wuhan herausgegeben, noch wurden die Weltgesundheitsorganisation WHO und andere Gesundheitsbehörden benachrichtigt.

9 Tage nach Schließung des Markts wurde ein älterer Mann, der regelmäßig dort eingekauft hatte, zum ersten Todesopfer der neuen Krankheit. Im Gegensatz zu den Personen, die bereits davon genesen waren, litt er, als er mit hohem Fieber und Atemnot ins Krankenhaus Wuhan Puren eingeliefert wurde, an einer chronischen Lebererkrankung und einem Unterleibstumor.

Als Dr. Lis Warnung an seine Kollegen im Internet so häufig geteilt worden war, dass sie breitere Aufmerksamkeit erlangte, lud ihn die Aufsichtsabteilung seines Krankenhauses vor, rügte ihn und beschuldigte ihn der Weitergabe von Informationen. Am 3. Januar 2020 verhörten Polizeibeamte des Amts für öffentliche Sicherheit in Wuhan Dr. Li und nötigten ihn dazu, ein Geständnis zu unterschreiben, in dem er erklären sollte, dass die von ihm verbreiteten Informationen unwahr seien und »illegales Verhalten« darstellten; sollte er sich weiter zu diesem Thema äußern, drohe ihm Strafverfolgung. Li kehrte zu seiner Arbeit im Krankenhaus zurück, steckte sich später bei einem infizierten Patienten mit der Krankheit an und verstarb. Da die Behörden aber weiterhin tatenlos blieben, schlugen nun auch andere Ärzte Alarm. Auch sie wurden offiziell gerügt und wegen der »Verbreitung von Gerüchten« mit einem Schweigegebot belegt.

Dennoch verbreitete sich die Nachricht von dem Krankheitsausbruch. Chinesische Behördenvertreter beharrten darauf, diese Erkrankung sei nicht durch menschlichen Kontakt übertragbar und der Ausbruch in wenigen Tagen vorbei, und die WHO-Erklärungen dieser Tage schlossen sich den beruhigenden Worten der Chinesen an. WHO-Generaldirektor Tetras Adhanom Ghebreyesus lobte die chinesische Regierung sogar für ihren Umgang mit der Situation und versicherte der Welt, dass alles getan würde, um den Krankheitsausbruch einzudämmen. Es gebe wirklich keinen Grund zur Sorge.

Die anfängliche Leugnung der Epidemie durch die chinesische Regierung sowie die Untätigkeit der WHO ermöglichten die Ausbreitung des Virus in andere Landesteile Chinas und benachbarte Länder. Am 13. Januar 2020 wurde der erste Fall außerhalb Chinas in Thailand gemeldet. Bis zum 30. Januar gab es weltweit insgesamt 7818 bestätigte Fälle, der überwiegende Teil aus China, doch wurden bereits 82 Fälle aus anderen Ländern gemeldet, namentlich in Nordamerika und Europa. Nachdem der erste Todesfall innerhalb Chinas am 9. Januar 2020 in Wuhan bestätigt worden war, verzeichnete
man den ersten COVID-19-Toten außerhalb Chinas am 1. Februar auf den Philippinen; über Asien hinaus wurde erst am 14. Februar in Frankreich ein Todesfall gemeldet. Die Geschwindigkeit, mit der sich das Virus verbreitete, deutete daraufhin, dass es hochansteckend war. Am 11. März erklärte die WHO die Krankheit offiziell zu einer weltweiten Pandemie. Daraufhin wurden binnen weniger Tage in vielen Ländern Nordamerikas, Europas und anderer Weltgegenden der nationale Notstand ausgerufen.
Das neue Coronavirus
Das neue Virus gehört zu einer Familie von Coronaviren, die in den vergangenen 18 Jahren zwei größere länderübergreifende Epidemien verursacht haben. Es ist eng mit einem älteren Coronavirus namens SARS-CoV (oder nur SARS) verwandt, das eine erschreckende Sterblichkeitsrate von 9,5 Prozent aufweist. Im Vergleich dazu besitzt die jährliche Influenza eine Sterblichkeitsrate von nur 0,1 Prozent. Sollte dieses neue Virus seinem älteren Verwandten ähneln, dann würde man sich also durchaus Sorgen machen müssen.

Die Wissenschaftler gaben dem neuen Virus den Namen SARS-CoV-2, die WHO bezeichnete die dadurch ausgelöste Erkrankung als COVID-19, eine Abkürzung für »coronavirus disease 2019«, zu Deutsch »Coronavirus-Krankheit 2019«. Die Zahl 2019 bezeichnet das Jahr, in dem das Virus entdeckt wurde.

Man geht davon aus, dass dieses Virus vor allem zwischen Menschen übertragen wird, die in engem Kontakt zueinander stehen, am häufigsten durch kleine Tröpfchen, die beim Husten, Niesen und Sprechen entstehen. In der Regel fallen diese Tröpfchen auf den Boden oder auf Oberflächen und bewegen sich nicht über weite Strecken durch die Luft; man kann sich also auch infizieren, indem man kontaminierte Oberflächen berührt und sich dann ins Gesicht greift, doch das ist weniger häufig der Fall. Am ansteckendsten ist eine Person in den ersten 3 Tagen nach dem Auftreten der Symptome. Ursprünglich glaubte man (oder behauptete dies zumindest), dass das Virus auf andere auch übertragen werden könne, bevor die Symptome auftreten, aber diese Theorie hat sich inzwischen als falsch erwiesen. Leider gründen viele der Maßnahmen, die zum Abflachen der Kurve und zu einer Verlangsamung der Virusausbreitung ergriffen wurden, auf der irrigen Annahme, dass asymptomatische Menschen - also solche, die infiziert sind, aber keine Symptome aufweisen - die Hauptüberträger der Krankheit sind.

Bei Beginn des COVID-19-Ausbruchs war häufig vom »neuartigen« Coronavirus die Rede. Jedes Virus, das neu ist oder sich von den aktuellen oder in letzter Zeit zirkulierenden menschlichen Viren stark unterscheidet, wird als »neuartig« bezeichnet. Wenn solche Viren Menschen infizieren, können sie eine Pandemie auslösen, weil noch niemand mit ihnen konfrontiert wurde und eine Immunität gegen sie entwickeln konnte. Da jeder Mensch dafür anfällig ist, kann sich ein neues Virus schnell und mühelos ausbreiten. Tritt das Virus aber später noch einmal auf, nachdem ihm bereits Menschen ausgesetzt waren, verringert sich seine Verbreitungsgeschwindigkeit und dementsprechend der infizierte Personenkreis. Da die Eigenschaften neuer Viren noch nicht bekannt sind, weiß auch niemand, wie ansteckend sie sind. Es besteht immer die Gefahr, dass sie schwere Erkrankungen und sogar den Tod herbeiführen können. Aus diesem Grund werden neue Viren stets mit Angst und höchster Vorsicht betrachtet. Diesbezügliche Warnungen und Vorhersagen mögen zwar oft übertrieben sein, doch es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen, als völlig unvorbereitet überrascht zu werden. Um sich ein Bild vom Schweregrad der Krankheit zu machen, schätzte man anhand der anfangs verfügbaren Daten die Sterblichkeitsrate auf 4 Prozent - also 40-mal höher als bei der Influenza. Da es zu diesem Zeitpunkt noch keine nachgewiesenermaßen wirksamen Medikamente oder Impfungen gab, gerieten die Menschen in Panik.

Leider nutzen Medien, sensationslüstern wie sie sind, derartige Krankheitsausbrüche gerne zur Panikmache aus. Zeitungen und Fernsehsender mit den dramatischsten Nachrichten erhalten die größte Aufmerksamkeit und treiben dementsprechend hohe Gewinne durch Verkauf und Werbung ein. Eine solche Berichterstattung verbreitet aber Sorge und Angst, was die Medien wiederum dazu veranlasst, immer schockierendere Geschichten zu veröffentlichen und die Warnungen mit zunehmender Düsternis zu gestalten. Dadurch nehmen Angst und Panik weiter zu, und die daraus resultierende Hysterie kann irrationales Denken und Verhalten hervorrufen. Das führte im aktuellen Fall beispielsweise dazu, dass Menschen auf der ganzen Welt Unmengen an Toilettenepier, Handdesinfektionsmittel und Medikamenten kauften und horteten, wodurch eine Knappheit in den Geschäften entstand und die Regale wochen- oder monatelang leer blieben.

»Wenn Infektionsausbrüche nicht eingedämmt werden, pendeln sie sich üblicherweise irgendwann ein und nehmen dann wieder ab, wenn der Krankheit die verfügbaren Wirte ausgehen«, sagte Maciej Boni von der Pennsylvania State University. »Es ist jedoch fast unmöglich, schon jetzt eine vernünftige Prognose darüber abzugeben., wann dieser Zeitpunkt erreicht sein wird.« Doch die WHO ließ verlautbaren, dass die Pandemie unter Kontrolle gebracht werden könnte, wenn wir uns an drastische Veränderungen in unseren normalen Alltagsaktivitäten hielten. Man erzählte uns, dass räumliche Distanzierung, das Tragen von Gesichtsmasken, Selbstisolation und andere Maßnahmen notwendig seien, bis ein Impfstoff zur Verfügung stehe. William Schaffner von der Vanderbilt University sagte, da das Coronavirus »so leicht übertragbar« sei, könne es »zu einer saisonalen Krankheit werden, die jedes Jahr ein Comeback erlebt«. Ein COVID-19-Impfstoff würde zu einer der vielen Impfungen werden, die man der Bevölkerung Jahr für Jahr empfiehlt. Da das Ausmaß, in dem die Erkrankung jedes Jahr wiederkehre, von der Herdenimmunität abhängig sei, müsse man den Bürgern raten oder sie gar gesetzlich dazu verpflichten, sich impfen zu lassen.

Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, gingen Länder in aller Welt in den Lockdown. Am 26. März waren 1,7 Milliarden Menschen weltweit davon betroffen; bis zur ersten Aprilwoche stieg diese Zahl auf 3,9 Milliarden Menschen - das sind mehr als die halbe Weltbevölkerung. Man führte strenge Reisebeschränkungen ein. Menschen, deren Beruf für das Wohlergehen der Gemeinschaft nicht unerlässlich war, mussten daheimbleiben. Sie durften ihr Zuhause nur verlassen, um lebensnotwendige Dinge zu erledigen oder Lebensmittel, Medikamente und andere Güter des täglichen Bedarfs einzukaufen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurden Länder auf der ganzen Welt stillgelegt, um die Ausbreitung einer Krankheit einzuschränken. Das führte dazu, dass viele Unternehmen schließen mussten - manche vorübergehend, andere für immer - und Arbeitnehmer entlassen wurden. Durch diese Maßnahmen wurde die weltweit schlimmste wirtschaftliche Rezession seit der Großen Depression ausgelöst.
Das Coronavirus
Coronaviren und grippale Infekte
Coronaviren sind eine Familie von RNS- beziehungsweise Ribonukleinsäure-Viren. Manche dieser Erregerstämme können zwischen Tieren und Menschen übertragen werden, die meisten jedoch nicht. Beim Menschen führen sie zu Atemwegserkrankungen, deren Symptome von leichten erkältungsähnlichen Zuständen bis hin zu lebensbedrohlichen Ausmaßen reichen können.

Es gibt vier humane Coronaviren (HCoV), die seit längerer Zeit bekannt sind: HCoV-NL63, HCoV-229E, HCoV-OC4O3 und HCoV-HKU1. Diese Viren verursachen nur eine leichte Infektion der oberen Atemwege und zählen zu den Erregern, die grippale Infekte - also Erkältungen - hervorrufen. Sie sind für etwa 10 bis 30 Prozent aller Erkältungsfälle verantwortlich. Wie Rhinoviren (eine weitere Erkältungsursache) und die Influenza treten sie jedes Jahr saisonal auf und sind weltweit verbreitet.

Alle diese zu Atemwegserkrankungen führenden Viren kommen und gehen in den meisten Fällen in jahreszeitlich bedingten Schüben, treten also im Winter auf und verschwinden im Sommer weithin, denn Coronaviren gedeihen in dunklen Umgebungen und werden durch mäßige Hitze und Sonnenlicht abgetötet. Da die meisten Menschen im Frühjahr und Sommer aber nach draußen gehen, körperliche Aktivitäten betreiben, frische Luft einatmen, mehr frisches Obst und Gemüse essen sowie sich öfter in der Sonne aufhalten und damit Vitamin D produzieren, wird dadurch ihr Immunsystem gestärkt und die allgemeine Gesundheit gefördert. Im Winter ist man hingegen weniger aktiv und hält sich auf engem Raum in Gebäuden auf, sodass sich Infektionen leichter verbreiten können. Aus diesem Grund tritt die Grippesaison auch in den Wintermonaten auf und klingt dann mit dem nahenden Sommer ab. Der beste Ratschlag während der Grippesaison ist, sich möglichst viel im Freien aufzuhalten. Genau davon riet man aber während der COVID-19-Pandemie ab, was zweifellos die Anfälligkeit der Menschen für die Infektion erhöhte. Es hat fast den Anschein, als wären diese Lockdowns und strengen Einschränkungen des Lebens verordnet worden, um uns für das Virus empfänglicher zu machen. Aber warum sollte jemand wollen, dass Menschen krank werden? Davon profitieren würden nur jene Unternehmen, die Erkältungs- und Grippemedikamente sowie andere Arzneien, Taschentücher, Desinfektionsmittel, Gesichtsmasken, Schnelltests und - sobald erhältlich - Virostatika und Impfstoffe verkaufen.
Neue Coronavirusarten
Mit SARS-CoV, SARS-CoV-2 und MERS-CoV sind seit 2002 drei neue Coronavirusarten (CoV-Arten) aufgetaucht, die sich als weitaus problematischer erwiesen haben. Bei ihrem ersten Auftreten lösten sie weitreichende Epidemien aus, verbreiteten sich schnell in zahlreiche Länder und führten zu vielen Todesfällen. Doch nur die bisher letzte Coronavirenart - SARS-CoV-2 - wurde offiziell von der WHO zu einer Pandemie erklärt. SARS ist eine Abkürzung für »severe acute respiratory syndrome«, zu Deutsch »schweres akutes Atemwegssyndrom«. Dabei handelt es sich um eine potenziell tödliche Erkrankung, die - je nach Gesundheitszustand und Alter des Patienten - mit starkem Husten, Atemnot, Lungenentzündung bis hin zu einem schweren akuten Atemwegssyndrom einhergeht.

Die erste der drei neuen Virenarten war SARS-CoV, das häufig auch nur als SARS bezeichnet wird und erstmals im Jahr 2002 in der chinesischen Provinz Guangdong beobachtet wurde. Die Epidemie breitete sich rasch auf mindestens 2 Dutzend Länder aus, dauerte 8 Monate und führte zu etwa 8098 bestätigten Krankheitsfällen mit 774 Todesopfern, was eine Sterblichkeitsrate von 9,5 Prozent bedeutet. Da seit mehreren Jahren keine Neuerkrankungen gemeldet wurden, scheint sie ihren natürlichen Verlauf genommen zu haben. MERS-CoV, auch als MERS (»Middle East respiratory syndrome«) bekannt, tauchte 2012 in Saudi-Arabien auf, verbreitete sich auf 27 Länder und infizierte 2260 Menschen, von denen 803 starben; das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 35,5 Prozent. Die Ausbrüche beschränkten sich in erster Linie auf Krankenhäuser, in denen sich immungeschwächte Patienten mit dem Virus ansteckten. Seit dem Ausbruch von 2012 kam es in den folgenden Jahren zu kleineren Ausbrüchen im Nahen Osten und in Asien. Auch wenn MERS nach wie vor eine eher als gering einzustufende Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellt, besteht die Befürchtung, dass das Virus mutieren und dann eine erhöhte Übertragungswahrscheinlichkeit von Mensch zu Mensch mit endemischem Potenzial aufweisen könnte.

Obwohl sich das dritte Coronavirus, das die Infektionskrankheit COVID-19 auslöst, in fast jedes Land der Welt ausbreitete und mehrere Millionen Menschen infizierte, tötete es nur Tausende, sodass die Sterblichkeitsrate auf 0,05 bis 0,1 Prozent aller infizierten Menschen geschätzt wird. COVID-19 ist also nicht annähernd so tödlich wie SARS oder MERS, aber weitaus ansteckender und daher in der Lage, viel mehr Menschen zu infizieren und somit eine größere Bevölkerungsgruppe zu gefährden.

Vor dem Jahr 2002 nahm man an, dass Coronaviren bei bestimmten Tierarten gravierende Erkrankungen, bei Menschen aber nur leichte Erkältungen verursachen können. Das Auftreten von SARS in China im Jahr 2002 zeigte jedoch, dass diese Viren in der Lage sind, schwere und weitreichende Epidemien hervorzurufen.

Man geht davon aus, dass Coronaviren von Fledermäusen aus der Familie der Hufeisennasen stammen, denn unter ihnen vermochte man mehr als 200 Arten des Coronavirus zu identifizieren. Doch diese Virusart besitzt eine erstaunliche Fähigkeit zur artenübergreifenden Übertragung, wobei der Mechanismus, der hinter der Virusübertragung von infizierten Fledermäusen auf Nutztiere und Menschen steckt, nach wie vor unbekannt ist. Es gibt Hinweise auf saisonale Schwankungen in der Virusvermehrung, mit einer Spitzenaktivität im Frühjahr, wodurch in dieser Jahreszeit auch die Infektionsgefahr am höchsten ist. Coronaviren können nicht von Fledermäusen direkt auf den Menschen übergreifen, sondern benötigen einen Zwischenwirt. Man nimmt an, dass SARS durch Kontakt mit infizierten Larvenrollern auf Menschen übertragen wurde, denn das SARS-Virus wurde in mehreren Exemplaren dieser Schleichkatzenart gefunden, die auf Märkten für lebende Tiere in Guangdong verkauft wurden. Ein weiterer möglicher Träger ist der Marderhund, ein kleines fuchsähnliches Tier, das ebenfalls auf diesen Märkten in den Verkauf gelangt. Da das Virus durch Kochen abgetötet wird, wird angenommen, dass es Menschen infizieren konnte, die rohes oder halbgares Fleisch dieser Tiere gegessen, verarbeitet oder auch nur berührt haben beziehungsweise in Kontakt mit deren Speichel, Schleim, Urin oder Fäkalien gelangt sind.

MERS, das auch unter dem Namen Kamelgrippe bekannt ist, soll im Nahen Osten über infizierte Kamele von Fledermäusen auf den Menschen übertragen worden sein. In dieser Region leben Menschen oft in engem Kontakt mit Kamelen, essen deren Fleisch und trinken deren Milch. Als Wissenschaftler die Herkunft von MERS untersuchten, entdeckten sie überraschenderweise, dass viele Kamele Viren in sich trugen, die mit HCoV-229E verwandt sind. Dies ist, wie wir gesehen haben, eines der Coronaviren, die Erkältungen verursachen - und das deutet wiederum daraufhin, dass irgendwann in früheren Zeiten auch dieses Virus durch den Kontakt mit Kamelen auf Menschen übersprang. HCoV-229E hat sich weltweit ausgebreitet und gehört zu den saisonalen Erkältungsviren, die jedes Jahr wieder auftauchen. Die Entdeckung dieses Virus in Kamelen weckte die Besorgnis darüber, dass MERS über eine leichte genetische Veränderung denselben Weg nehmen könnte.

Wie SARS und MERS soll auch SARS-CoV-2 von Hufeisennasen stammen. Nach den bisherigen Erkenntnissen über die Übertragung von Coronaviren ist es jedoch unwahrscheinlich, dass das Virus direkt von Fledermäusen auf den Menschen übergesprungen ist. Die Forschung nimmt vielmehr auch hier an, dass das Fledermaus-Coronavirus erst auf einen Zwischenwirt - also ein anderes Tier - übersprang, das dann das Virus auf Menschen übertrug.

Die ersten Patienten, die in Wuhan an COVID-19 erkrankten, hatten durchweg Kontakt mit dem Huanan-Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte gehabt. Dieser im Stadtgebiet gelegene »wet market« (»Nassmarkt«) besteht aus zahlreichen kleinen, eng aneinandergedrängten Ständen, an denen lebende Fische, Geflügel, rotes Fleisch und Wild verkauft werden. Wenn man einen dieser Märkte besucht, sieht man sofort, warum sie mit dem Wort »nass« assoziiert werden. Lebender Fisch und Krustentiere, die in offenen Kübeln gehalten werden, spritzen Wasser auf den Boden. Die Ladentische der Stände sind rot vor Blut, weil dort Fische vor den Augen der Kunden ausgenommen und entgrätet werden. Bevor der nächste Kunde kommt, wird der Tisch mit Wasser abgespült. Lebende Schildkröten, Hummer und Hühner sind in Becken und Käfigen dicht an dicht gedrängt. Der Boden ist allerorten mit Wasser, schmelzendem Eis, Tierdärmen und Abfällen bedeckt. Dort herrscht also Nässe vor.

In China gelten exotische Tiere, die wie zum Beispiel Schuppentiere oder Pfauen nicht einmal aus diesem Teil Asiens stammen müssen, als Delikatessen, denen in vielen Fällen auch gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden. Viele dieser Tiere werden lebendig auf dem Markt angeboten und dort geschlachtet. In einer solchen Umgebung kommen Haustiere und exotische Tiere in engen Kontakt miteinander, wodurch sich Viren von einer Art auf die andere übertragen können. Dazu kommt, dass Viren häufig DNS miteinander austauschen, was zur Entwicklung neuer Stämme führt. Man ist sich im Allgemeinen einig darüber, dass SARS-CoV-2 von Tieren, die auf diesen Märkten verkauft wurden, auf Menschen übertragen wurde.
Coronavirus aus dem Labor
Vertuschung

Es gibt aber auch noch eine zweite Theorie über den Ursprung von SARS-CoV-2, die von den Mainstream-Medien kaum beachtet wird, was höchstwahrscheinlich auf eine Zensur durch die Mächte hinter der Pandemie zurückzuführen ist. So beunruhigend diese Möglichkeit auch sein mag: Es könnte sein, dass SARS-CoV-2 überhaupt kein natürliches Virus ist, sondern in einem Labor entwickelt wurde und aufgrund schlechter Laborpraxis versehentlich aus einem Forschungsinstitut in Wuhan entkam. Noch unheimlicher ist die Eventualität, dass das Virus absichtlich freigesetzt wurde. Auf jeden Fall deutet eine beträchtliche Anzahl von Beweisen darauf hin, dass das Virus aus einem Labor stammt.

Infektiöse Organismen werden in Laboratorien auf der ganzen Welt erforscht. Diese Labors teilt man nach ihrer biologischen Schutzstufe (auf Englisch: »biosafety level«, abgekürzt BSL) ein. Je höher das Infektionsrisiko bei einem Organismus, desto mehr Schutzmaßnahmen gibt es, die ein Entweichen des Krankheitserregers verhindern sollen. Versagt eine dieser Maßnahmen, dann sollte die nächste dafür sorgen, dass keine Gefahr für die Außenwelt besteht. Labors mit BSL 1 und 2 forschen an weitgehend gutartigen Organismen. Gefährliche Krankheitserreger wie beispielsweise jene, die Milzbrand, Pest oder Tollwut verursachen, können in sicheren BSL-3-Labors gehandhabt werden, während die gefährlichsten und exotischsten Organismen wie die Ebola-, Marburg- und Lassaviren auf BSL-4-Labors beschränkt sind. Diese Organismen verbreiten sich sehr schnell, führen in vielen Fällen zu Erkrankungen, für die es keine Behandlung gibt, und können tödliche Auswirkungen haben.

In Wuhan befindet sich die virologische Forschungseinrichtung Chinas mit der höchsten Sicherheitsstufe - das Institut für Virologie Wuhan (Wuhan Institute of Virology - WIV). Das WIV beherbergt
das Wuhan National Biosafety Laboratory, Chinas einziges Labor mit der Schutzstufe BSL 4. Allein diese Einrichtung darf also in China mit den gefährlichsten Krankheitserregern umgehen.

Es ist möglich, dass das neuartige Coronavirus am WIV erforscht wurde und ein Unfall oder Verstoß gegen die Sicherheitsregeln des Labors dazu führte, dass das Virus versehentlich auf einen Mitarbeiter übertragen wurde, der es dann nach Verlassen des Institutsgeländes unwissentlich in der Stadt verbreitete. Bereits zuvor ist es in Forschungseinrichtungen Chinas und anderer Länder zu Verletzungen der Laborsicherheit gekommen. So ereigneten sich beispielsweise in Großbritannien, wo die Sicherheitsvorkehrungen normalerweise gut eingehalten werden, im Lauf von nur 5 Jahren mehr als hundert Zwischenfälle, bei denen Erreger mancher der weltweit tödlichsten Krankheiten wie Milzbrand und Ebola beinahe in Freiheit gelangt wären. In einem Fall verschickten Wissenschaftler irrtümlich statt harmloser, durch Hitze abgetöteter Proben lebende Milzbrandbakterien an Labors in England und den USA; man hatte die Probenröhrchen verwechselt. Da sich die Empfänger der Gefahr nicht bewusst waren, öffneten sie die Röhrchen, ohne die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Vergleichbare Fälle sind aber nicht nur aus Großbritannien bekannt geworden, sondern aus Labors der Sicherheitsstufen BSL 3 und 4 in aller Welt.

Allerdings kommt es auch vor, dass Sicherheitsverletzungen absichtlich begangen werden. Ein solcher Fall ereignete sich etwa im Juli 2019 im National Microbiology Laboratory (NML) in Winnipeg. Dieses Labor ist das kanadische Gegenstück zur amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Eine Gruppe chinesischer Virologen, die am NML tätig waren, wurde wegen des Verdachts der Spionage für China zwangsweise von ihren Arbeitsplätzen entfernt. Die Wissenschaftler hatten am »Krankheitserreger-Spezialprogramm« der kanadischen Ge-sundheitsbehörde mitgearbeitet, in dessen Rahmen sie Affen mit den tödlichsten bekannten Viren unseres Planeten infizieren mussten. 4 Monate vor dem Ausschluss des chinesischen Forscherteams aus dem Labor wurde eine nicht genehmigte Lieferung mit den besonders ansteckenden Viren Ebola und Nipah aus dem NML nach China versandt. Mehrere der betroffenen Forscher waren in China an der Entwicklung biologischer Waffen beteiligt. Die leitende Wissenschaftlerin der Gruppe, Dr. Xiangguo Qiu, die sich in jüngerer Vergangenheit auf die Ebola-Forschung konzentriert hat, hatte darüber hinaus mit chinesischen Biowaffenlabors zusammengearbeitet. Die Tatsache, dass diese zwei Viren vom NML nach China geschickt wurden, ist allein schon zutiefst beunruhigend, sie wirft aber zugleich die Frage auf, welche anderen Lieferungen von Viren oder Bakterien in den Jahren, in denen die chinesische Forscherin am NML tätig gewesen war, nach China gelangt sein könnten.

Obwohl das Institut für Virologie Wuhan ein Labor mit der Schutzstufe BSL 4 ist, lässt - wie häufig in chinesischen Laboratorien - die Sicherheit dort zu wünschen übrig. 2 Jahre vor der durch das neuartige Coronavirus ausgelösten Pandemie sandten Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft sowie US-Wissenschaftler, die der Forschungseinrichtung einen Besuch abgestattet hatten, zwei offizielle Warnungen nach Washington. Besonders besorgt waren die Ermittler über die Sicherheit bei den Forschungen des Labors an der Übertragung von Fledermaus-Coronaviren. Sie schrieben in ihrem Bericht, dass die schlampigen Sicherheitsprotokolle für den Umgang mit ansteckenden Viren in dem Labor »das Risiko einer neuen SARS-artigen Pandemie darstellen«.

Als Yuan Zhiming, der Direktor des Wuhan National Biosafety Laboratory und stellvertretende Direktor des WIV, mit der Kritik konfrontiert wurde, dass seine Forschungsrichtung der Ursprung der neuen Pandemie sein könnte, tat er genau das, was alle Leute in Führungspositionen tun, wenn etwas schiefgeht, für das sie möglicherweise verantwortlich sind: Er leugnete jeden Zusammenhang und beharrte darauf, dass das neuartige Coronavirus nichts mit seinem Labor zu tun habe. Man weiß jedoch, dass Wissenschaftler am WIV an der Coronavirus-Forschung beteiligt waren. So hatte etwa die Virologin Schi Zhengli, ihres Zeichens eine der WIV-Direktorinnen, an der Übertragbarkeit von SARS von einer Spezies auf die andere geforscht. 2013 soll sie dabei angeblich einen Durchbruch mit einem Coronavirus erzielt haben, das zu 96,2 Prozent mit SARS-CoV-2 identisch war. 2015 gab sie bekannt, dass das SARS-ähnliche Virus von Fledermäusen auf Menschen überspringen könne. Natürlich wurde darüber spekuliert, dass das neue Coronavirus auch aus ihrem Labor stammen könne - eine Anschuldigung, die sie dementiert.

Bei einer Pressekonferenz am 3. Mai 2020 erklärte US-Außenminister Mike Pompeo, dass SARS-CoV-2 aus einem Biowaffenlabor in Wuhan stamme, nämlich dem WIV. In This Week, einer Nachrichtensendung des Fernsehsenders ABC, sagte Pompeo, der zuvor auch der CIA vorgestanden hatte, es gebe »beträchtliche Beweise« dafür, dass das Coronavirus aus besagtem Labor komme. Er ging damals jedoch nicht so weit, zu behaupten, dass das Virus von Menschenhand hergestellt oder gentechnisch verändert worden sei.

Als der Außenminister dazu gedrängt wurde, Auskunft über diese Beweise zu erteilen, antwortete er, das sei ihm nicht gestattet. Später stellte sich heraus, dass zumindest ein Teil von ihnen aus Abhörmaterial von der Kommunikation zwischen chinesischen Beamten stammte. Diese hatten erkannt, dass sie für die weltweite Verbreitung des Virus verantwortlich waren, und versuchten nun, die Wahrheit zu verschleiern. Zu diesem Zweck wurden die Medien zensiert und Ärzte bestraft, weil sie »Gerüchte« verbreitet hätten.

Pompeo beschuldigte wiederholte Male die von Staatspräsident Xi Jinping geleitete Kommunistische Partei Chinas, Beweise zu vertuschen und amerikanischen Experten den Zugang zum Forschungslabor in Wuhan zu verweigern. »Wir haben ja bereits gesehen, dass sie Journalisten rausgeworfen haben«, sagte der Minister und bezog sich dabei auf die Anordnung, dass US-Korrespondenten der New York Times, der Washington Post und des Wall Street Journal gezwungen worden waren, das Land zu verlassen. »Wir haben außerdem gesehen, dass die Leute, die darüber berichten wollten, medizinische Fachleute aus China, zum Schweigen gebracht wurden. Man hat die Berichterstattung blockiert - und all das getan, was autoritäre Regimes eben tun, und entsprechend der Art und Weise, wie kommunistische Parteien arbeiten.« Doch was steckt hinter dieser Geheimhaltung und den darauf erfolgten Dementi? Vielleicht haben die Chinesen ja wirklich etwas zu verbergen - zum Beispiel die Tatsache, dass sie heimlich an der Entwicklung biologischer Waffen arbeiten, obwohl solche Forschungen nach dem Völkerrecht verboten sind. Unter diesem Gesichtspunkt ergibt es auch Sinn, dass die chinesischen Behörden unbedingt alle Informationen über den Ausbruch zurückhalten, die potenzielle Gefahr nicht zugeben und erst dann Maßnahmen ergreifen wollten, als die Pandemie international durch die Medien ging.

Die chinesische Regierung bestritt energisch, dass das Virus aus dem Labor entkommen sei. Sowohl chinesische als auch internationale Journalisten wurden an der Berichterstattung über den Vorfall in Wuhan gehindert oder entsprechend zensiert. Im Versuch, in den ersten Wochen der Epidemie von Chinas Zensur und Misswirtschaft abzulenken und die Schuld jemand anderem zuzuschieben, verstiegen sich chinesische Behörden sogar zu der Anschuldigung, die Amerikaner hätten das Virus erschaffen.

Chinesische Regierungsvertreter unternahmen erhebliche Anstrengungen, sämtliche Beweise über den Ausbruch zu vertuschen. Sie ließen Wissenschaftler inhaftieren, die vor der neuen Erkrankung warnten. Über die mögliche Herkunft des Virus wurde eine totale Nachrichtensperre verhängt. Peking weigerte sich, amerikanischen Experten Proben des neuartigen Coronavirus aus den ersten Krankheitsfällen zur Verfügung zu stellen. Die Regierung schloss ein Labor in Schanghai, nachdem einer der leitenden Wissenschaftler dort die Genomsequenz des Virus an Kooperationpartner in aller Welt weitergeleitet hatte. Diese Daten waren für die medizinische Forschung und die Entwicklung möglicher Impfstoffe von entscheidender Bedeutung, doch das Labor musste laut den chinesischen Behörden wegen »Nachbesserungen« geschlossen werden. Mehrere Ärzte und Journalisten, die bereits frühzeitig über die Verbreitung des Virus berichtet hatten, verschwanden plötzlich.
Gain-of-Function-Forschung
Amerikanische Labors mit BSL-Sicherheitsstufe erforschen Coronaviren bereits seit mehreren Jahren. Unter anderem wird dort auch »Gain-of-Function«-Forschung betrieben, die darauf abzielt, Krankheitserreger tödlicher und leichter übertragbar zu machen. Bei solchen Forschungsvorhaben werden die Viren im Labor manipuliert, um ihr Potenzial zur Infektion von Menschen zu erforschen und Anhaltspunkte für die Herstellung besserer Impfstoffe zu erhalten. Viele Wissenschaftler haben Kritik an solchen Gain-of-Function-Forschungen geäußert, weil sie das Risiko bergen, durch die versehentliche Freisetzung der Erreger eine Pandemie auszulösen. So strich die US-Bundesregierung im Oktober 2014 sämtliche Geldmittel für die Arbeit mit Krankheitserregern, die zu einer Pandemie führen könnten. Dieses Verbot wurde jedoch im Dezember 2017 wieder aufgehoben.

Der Immunologe Dr. Anthony Fauci, Leiter des amerikanischen National Institute of Allergy and Infectious Diseases (»Staatliches Institut für Allergien und Infektionskrankheiten« - NIAID), dient seit 1984 jedem US-Präsidenten als Berater. Auch für den Umgang mit der COVID-19-Pandemie wurde und wird er als Chefberater des Weißen Hauses eingesetzt. Seltsamerweise gab und gibt Dr. Faucis oft widersprüchliche und in einigen Fällen sogar völlig absurde Kommentare und Empfehlungen zur Pandemie von sich. So beharrt er beispielsweise darauf, dass die Lockdowns fortgesetzt werden, Sportveranstaltungen abgesagt werden und Schulen sowie Universitäten geschlossen bleiben sollen, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Seiner Meinung nach benötigen die Amerikaner erst einen Impfstoff, bevor sich die Situation wieder normalisieren kann. Zudem tritt er zwar für Social Distancing und das Tragen von Masken ein, erklärt jedoch gleichzeitig, Sex mit fremden Personen sei in Ordnung. Damit stellt sich die Frage, ob Faucis Impfstoffpatente und seine enge Beziehung zur Pharmaindustrie seine Ansichten nicht irgendwie beeinflussen.

Fauci als medizinischen Berater während dieser Pandemie zu engagieren ist vergleichbar damit, einen Fuchs den Hühnerstall bewachen zu lassen, denn dieser Immunologe ist seit Langem ein Befürworter der Gain-of-Function-Forschung. Zwar ist er sich ihrer Risiken bewusst, hält diese aber bei der Suche nach neuen Impfstoffen für gerechtfertigt.

Vor einem Jahrzehnt kam es zu einer öffentlichen Kontroverse über die Gain-of-Function-Forschung an Vogelgrippeviren. Damals setzte sich Fauci besonders für diese Forschungsvariante ein und behauptete, dass sie sich trotz der möglichen Gefahren lohne, denn die Gain-of-Function-Forschung ermögliche es Wissenschaftlern, sich zum Beispiel durch die Untersuchung antiviraler Medikamente auf eine mögliche Pandemie vorzubereiten.

Bei dem fraglichen Projekt handelte es sich um eine Art der Gain-of-Function-Forschung, bei der Wildstämme von Viren so lange durch lebende Tiere geschleust werden, bis sie zu einer Form mutieren, die eine Pandemiegefahr darstellen könnte. Wissenschaftler nutzten diese Forschungsmethode, um ein zwischen Menschen schlecht übertragbares Virus zu einem hochansteckenden zu machen - also genau zu der Art von Erreger, die Pandemien auslösen können. Man infizierte damals Frettchen und ließ das Virus so lange mutieren, bis sich ein nicht absichtlich infiziertes Tier von selbst mit der Krankheit ansteckte.

Dieser Versuch war mit Risiken verbunden, vor denen selbst erfahrene Forscher zurückschreckten. Mehr als 200 Wissenschaftler forderten daher eine Einstellung des Versuchs, weil er ihrer Meinung nach die Wahrscheinlichkeit erhöhte, dass es durch einen Laborunfall zum Ausbruch einer Pandemie kommen könnte.

2014 stellte die US-Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) mit Unterstützung von Fauci und dem NIAID 3,7 Millionen Dollar für Gain-of-Function-Forschungsvorhaben zur Verfügung. Zwar trat das Verbot der Gain-of-Function-Forschung 2014 in Kraft, doch damit waren die umstrittenen Forschungsvorhaben noch lange nicht beendet, denn die NIH ließen die Fortsetzung von Versuchsreihen zu, die vor Einsetzen des Verbots begonnen hatten. Ein Teil des erwähnten staatlichen Zuschusses wurde also zur Finanzierung von Shi Zhenglis Coronavirus-Forschung im Wuhan-Labor verwendet. Anfang 2020 wurden weitere 3,7 Millionen Dollar bewilligt; auch diesmal diente die Förderung unter anderem der Finanzierung eines Gain-of-Function-Forschungsprojekts, das untersuchen sollte, wie Fledermaus-Coronaviren mutieren und auf den Menschen überspringen können.

Es ist durchaus plausibel und sogar wahrscheinlich, dass SARS-CoV-2 aus dem Institut für Virologie Wuhan stammt. Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit: Der offizielle Umgang mit der COVID-19-Pandemie und die übertriebene Betonung der Wichtigkeit oder gar Notwendigkeit eines Impfstoffs gegen die Krankheit deuten sehr stark darauf hin, dass die Pharmaindustrie eine bedeutende Rolle dabei spielt, wie die Krise öffentlich wahrgenommen und bewältigt wird. Viele vermuten ohnehin, dass die Medikamenten- und Impfstoffhersteller mehr damit zu tun haben, als allgemein angenommen wird. Das Timing der Pandemie und die ergriffenen Maßnahmen waren zu präzise, um sie auf reinen Zufall zurückzuführen. Wenn die Pharmakonzerne in irgendeiner Weise involviert sind, dann ist es auch möglich, dass sie das gesamte Ereignis inszeniert haben. Geht man von diesem Szenario aus, so könnte durchaus ein Mitarbeiter des Instituts für Virologie Wuhan, der Zugang zum neuen Virus in Shi Zhenglis Labor hatte, bestochen worden sein, um das Virus absichtlich in Wuhan freizusetzen - vielleicht sogar auf dem nur 14 Kilometer vom Institut entfernten Huanan-Markt. Die Freisetzung inmitten von rohem Fisch, Fleisch und anderen Lebensmitteln auf einem stark frequentierten Markt wäre ideal, um eine Pandemie auszulösen. Und tatsächlich handelte es sich bei den ersten Krankheitsfällen zum Großteil um Menschen, die auf dem Markt arbeiteten oder einkauften.
Angst und Schrecken
Furcht und Angst schüren
Anfang 2020 wurde die Welt in Panik versetzt. Plötzlich hatte jeder Angst, sich oder andere mit einem bislang unbekannten Krankheitserreger zu infizieren. Der Auslöser der neuen Krankheit wurde als hochansteckendes und tödliches Virus dargestellt, das bereits Tausende Menschenleben auf der ganzen Welt gefordert hatte. Als ob das alleine nicht schon verwirrend und verunsichernd genug gewesen wäre, wurde man auch noch durch die autoritären Maßnahmen traumatisiert, die fast alle Regierungen als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ergriffen. Gesundheits- und Staatsbeamte forderten - ebenso wie viele Bürger - lautstark einen Impfstoff, der uns vor dieser schrecklichen Bedrohung bewahren und wieder ein normales Leben ermöglichen sollte.

Den meisten Menschen ist allerdings nicht klar, dass ein Großteil der Furcht und Panik in Zusammenhang mit COVID-19 schon lange vor dem ersten Auftauchen der Pandemie Ende 2019 in Wuhan klug und akribisch geplant worden war. Der Plan war bereits Mitte 2019 in Gang gesetzt worden, als die großen Technologie- und Internetkonzerne gegen Naturmedizin-Websites vorgingen - angeblich, um »Fake News« zu bekämpfen. Dies war nur der erste Schritt in einem Gesamtplan, den die Pharmariesen und ihre Freunde zur Manipulation der Mehrheit der Weltbevölkerung ausgearbeitet hatten. Die Menschen sollten gezwungen werden, Impfungen und Medikamente zur Bekämpfung einer als furchteinflößend empfundenen gesundheitlichen Bedrohung einzusetzen. Davon versprachen sich die Hintermänner Gewinne in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar.
Zensur und Gleichschaltung der Medien
Damit der Plan der Pharmakonzerne funktionieren konnte, mussten alle Stimmen zum Schweigen gebracht werden, die den Schwindel durchschauten, sich gegen die Manipulatoren stellten und bessere Lösungen auf Lager hatten. Das bedeutete zuerst einmal, sämtliche Websites und Blogs zu zensieren, die sich mit Naturheilkunde befassten. Wenn das Volk die Wahrheit nirgends hören konnte, würde es sich viel leichter von Massenmedien, Politikern und Gesundheitsbehörden irreführen lassen. Und die waren mehr als bereit, als Sprachrohr für die Pharmaindustrie zu fungieren, um Angst und Schrecken zu verbreiten.

Die mächtige Pharmabranche hat sich durch Spenden und Werbung weltweit einen außerordentlich hohen Einfluss sowohl auf Mainstream- und soziale Medien als auch auf Politiker und Gesundheitsorganisationen verschafft, ja, diese Institutionen sind von der finanziellen Unterstützung durch die Arzneimittelindustrie regelrecht abhängig geworden. Vielleicht sind Ihnen die vielen Inserate für Medikamente aufgefallen, von denen Sie noch nie gehört haben und die Sie auch nie benötigen werden. Ganz sicher gibt die Pharmaindustrie nicht jedes Jahr Millionen Dollar aus, um ihre Kunden aufzuklären, außerdem handelt es sich bei den meisten beworbenen Produkten um verschreibungspflichtige Medikamente; wenn wir solche Inserate sehen, rennen wir also nicht sofort in die nächste Apotheke, um uns das Wundermittel zu beschaffen. Diese Werbeanzeigen sollen auch gar nicht den Normalverbraucher beeinflussen, sondern die Medien steuern und kontrollieren. Angesichts der Millionen, die von der Arzneimittelbranche in die Medien fließen, überlegen sich Redakteure und Produzenten natürlich sehr genau, ob sie »unerwünschte« Nachrichten bringen. Jede Meldung, die für die Pharmaindustrie nicht schmeichelhaft ist, könnte zu deren Drohung führen, den Geldhahn zuzudrehen und keine Werbung mehr zu schalten.

Mit dieser Taktik bestimmt die Arzneimittelindustrie seit Jahren den Großteil des Inhalts medizinischer Fachzeitschriften. Sobald Redakteure Studien veröffentlichten, in denen bestimmte Medikamente kritisiert oder billigere naturheilkundliche Behandlungsmethoden bevorzugt wurden, bedrohte man sie mit dem Verlust der pharmazeutischen Werbeeinnahmen. Da diese Fachzeitschriften in vielen Fällen auf das Geld der Arzneimittelhersteller angewiesen sind, um überleben zu können, geben sie meistens klein bei und tun, was von ihnen verlangt wird.

Diese Methode hat bei den medizinischen Fachmedien so gut funktioniert, dass die Pharmaindustrie ihren Einfluss auch auf Mainstream- und soziale Medien ausdehnen konnte, sodass diese heute den überwiegenden Teil der Informationen kontrollieren, die wir zum Thema Gesundheit erhalten. Mitte 2019 setzten die Pharmariesen dann ihren Masterplan zur weltweiten Abhängigkeit und zu Massenimpfungen um, indem sie Google, Facebook, Twitter und andere Technologiefirmen davon überzeugten, Websites und Experten der Naturmedizin zu zensieren. So überarbeitete etwa Google seinen Algorithmus für die Suchergebnisse dergestalt, dass Mainstream-Medizinseiten, die mit der Pharmaindustrie zusammenarbeiten, eindeutig bevorzugt werden. Websites wie WebMD, MedicineNet und Wikipedia tauchen nun ganz oben in der Liste auf, während naturheilkundlich ausgerichtete Websites so weit unten angesiedelt sind, dass sie nur sehr schwer bis gar nicht mehr zu finden sind. So war Mercola.com beispielsweise in den USA die Nummer eins unter den Websites zur Naturmedizin und tauchte bei Google-Suchen ziemlich weit oben auf. Heute ist sie kaum noch wahrnehmbar und hat über Nacht 90 Prozent ihrer Internetzugriffe verloren. Den anderen wichtigen Naturheilkunde-Websites erging es nicht besser. Als Grund für diese Zensurmaßnahme gab Google an, gegen »Fake News« vorgehen zu wollen. Gleichzeitig begann auch YouTube, das zum Google-Konzern gehört, Videos zu löschen, die sich für natürliche Gesundheitslösungen einsetzten, einseitige Ratschläge der Mainstreammedien in Frage stellten oder sich gegen die Pharmaindustrie äußerten. Facebook und andere zogen schnell nach.

Informationen über fundierte Entscheidungen bezüglich des Einsatzes von Medikamenten und Impfstoffen sollten gar nicht mehr an die Öffentlichkeit gelangen. Damit niemand etwas von den Vorteilen natürlicher Methoden im Gesundheitsbereich mitbekam, engagierte die Pharmaindustrie ein wahres Heer von Internet-»Trollen«, die die sozialen Medien infiltrieren sollten. Diese Trolle schlichen sich in Diskussionsgruppen über Naturheilkunde ein, abonnierten Newsletter und veröffentlichten Kommentare auf Blogs und zu Artikeln. Nach und nach verbreiten sie so »ihre« Ansichten, in denen sie natürliche Gesundheitslösungen in Verruf brachten und sich stattdessen für die Verwendung von Medikamenten einsetzten. Mit diesen Mitteln arbeitet die Pharmaindustrie seit vielen Jahren. Während der COVID-19-Krise waren die Trolle besonders aktiv und gingen gegen jeden vor, der die Maßnahmen zum Umgang mit der Pandemie infrage stellte.

So mancher wird es vielleicht für pure Verschwörungstheorie halten, dass die Pharmaindustrie Trolle engagiert, doch diese Tatsache ist allgemein bekannt. So suchten die Vereinten Nationen (UNO) im Mai 2020 öffentlich nach Freiwilligen, die ihnen als Trolle helfen sollten, die Opposition auszuschalten, wobei ihre offizielle Aufgabe darin bestünde, die Verbreitung von »Falschinformation« zu verhindern. Daraufhin warb die UNO etwa 10'000 Personen an, die sich bereit erklärten, auf Social-Media-Plattformen die WHO-Version der Pandemie zu verbreiten, wozu auch gehörte, dass die Normalität erst wieder einkehren könne, wenn es Medikamente und Impfstoffe gegen die Krankheit gebe. Diese Freiwilligen werden täglich per E-Mail instruiert, wie sie mit Gegenargumenten umzugehen haben.

Warum sollte sich die UNO so für die Verbreitung dieser Auffassung der Coronavirus-Pandemie engagieren? Dazu muss man wissen, dass die WHO eine Sonderorganisation innerhalb der UNO ist. Sämtliche Geldmittel, die an die WHO fließen, kommen auch der UNO insgesamt zugute. Rechercheure von Devex fanden heraus, dass die UNO bis zum 30. Juni 2020 insgesamt 471 Millionen Dollar erhalten hat, um ihre Bemühungen im Kampf gegen »Falschinformationen« über die Pandemie zu unterstützen.
Drakonische Maßnahmen
Innerhalb weniger Monate nach dem Start der oben geschilderten Zensurmaßnahmen taucht also ein neues Virus in China auf - ein Virus, das noch nie zuvor beobachtet wurde und gegen das noch niemand Immunität erlangen konnte. Es war das perfekte Virus für eine weltumspannende Pandemie, die potenziell so viel Schaden anrichten konnte wie jene Pandemie, die von der Spanischen Grippe im Jahr 1918 ausgelöst worden war.

Dies Virus schien aus dem Nichts zu kommen und verbreitete sich binnen weniger Wochen aus dem chinesischen Wuhan in andere Länder. Mit rasanter Geschwindigkeit infizierte es Tausende Menschen. Die Mainstreammedien stürzten sich sofort auf die Nachricht und begannen in düsterem Tonfall Warnungen vor einer tödlichen Pandemie auszugeben, die um den Globus ginge und uns alle gefährdete. Abend für Abend verkündeten Nachrichtensprecher furchterregende Statistiken über die Anzahl der neuen Fälle und der bisherigen Toten. Die Zahlen wurden täglich angezeigt, als handle es sich um die aktuellen Ergebnisse einer Weltmeisterschaft. Für die Medien war die Pandemie wie ein Spiel, bei dem einer den anderen auszustechen versuchte, indem er dem Publikum die schockierendsten Statistiken und Vorhersagen lieferte. Schwarzmalerei wurde zum journalistischen Standard. Politiker und Gesundheitsbehörden schlugen permanent Alarm und stellten die Pandemie als gigantischen Gesundheitsnotstand dar. Wissenschaftler prognostizierten anhand spärlicher Daten und Computermodelle Millionen Todesfälle und riefen die Politik zu drastischen Maßnahmen auf. Statt sich an bewährte Methoden zur Seuchenbekämpfung zu halten, die man bei bisherigen Pandemien angewandt hatte (zum Beispiel eine Quarantäne für Erkrankte), wurden völlig überstürzt massive Lockdowns verordnet, die alle Gesunden unter Quarantäne stellten. Man schloss Geschäfte, Ämter, Parks und Kirchen und verbot öffentliche Versammlungen. Nur »systemrelevante« Geschäfte und Betriebe durften geöffnet bleiben - und natürlich waren es Politiker, die entschieden, was systemrelevant war und was nicht. Die Menschen wurden in zwei Klassen eingeteilt: diejenigen, die als »systemrelevant« galten und weiterhin arbeiten gehen durften, und alle anderen, deren Berufe »nicht systemrelevant« waren und die daher ihren Lebensunterhalt nicht mehr verdienen konnten.

Kleine Unternehmen und Dienstleister, die als »nicht systemrelevant« eingestuft wurden, mussten ihre Pforten schließen, während in den USA absurderweise jeder ungehindert Lebensmittelgeschäfte, Drogerien und Einkaufsmärkte von Großkonzernen wie Walmart, Target oder Home Depot aufsuchen durfte. Was wir hier im Namen der Volksgesundheit zugelassen haben, gab es so noch nie zuvor.

Nicht einmal während der jahrhundertelangen Pockenepidemien hatte es irgendwelche Lockdowns gegeben, obwohl das Pockenvirus hochansteckend ist und eine Todesfallrate von 30 Prozent hat. Auch hat man nie Geschäfte und Schulen geschlossen, um die Ausbreitung der Tuberkulose einzudämmen - einer ansteckenden Krankheit, deren Erreger sich auf demselben Weg verbreitet wie das Coronavirus und die eine wesentlich höhere Sterblichkeitsrate als COVID-19 hat.

In den USA galten Medienunternehmen, Krankenhäuser, Einkaufsmärkte, Spirituosengeschäfte und Marihuana-Ausgabestellen als systemrelevant, während Kindertagesstätten, Zahnärzte, Naturheilkundler, Familien- und Psychotherapeuten sowie Friseure schließen mussten. Sogar Ärzte und Krankenschwestern, deren Patienten nicht lebensnotwendige Behandlungen oder Operationen benötigten, wurden als nicht systemrelevant klassifiziert und durften ihrer Tätigkeit nicht mehr nachgehen. Dadurch wurden in den Vereinigten Staaten mehr als eine Million im Gesundheitswesen tätige Menschen arbeitslos. Die Tatsache, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht mehr zur Arbeit gehen durfte, verursachte Ängste und viel unnötigen Stress. Furcht und Panik breiteten sich immer weiter aus.

Die Gesundheitsbehörden behaupteten, dass die gefährlichsten Personen nicht die offensichtlich Kranken seien, sondern diejenigen, die zwar infiziert waren, aber keine Symptome aufwiesen. Genau diese Leute würden das Virus nämlich unwissentlich auf andere Menschen übertragen. Aus diesem Grund wies man alle an, Masken zu tragen und jederzeit - auch im Freien - mindestens 1,5 Meter Abstand voneinander zu halten. In New York City rief man die Einwohner dazu auf, all jene Mitbürger zu fotografieren und zu melden, die gegen die Social-Distancing-Regeln verstießen, indem sie einander auf der Straße zu nahe kamen. Menschen wurden verhaftet, weil sie keine Maske trugen, an einsamen Stränden spazieren gingen oder ihre Kinder zu menschenleeren Spielplätzen brachten. Kleinunternehmer, die Mühe hatten, ihre Familie zu ernähren, landeten im Gefängnis, weil sie es gewagt hatten, ihre Geschäfte ohne behördliche Erlaubnis wieder zu öffnen. Gleichzeitig entließ man verurteilte tatsächliche Kriminelle aus den Haftanstalten, um die mögliche Verbreitung des Virus unter den Sträflingen einzudämmen. Viele dieser Leute wurden wegen Gewalttaten oder anderer Verbrechen bald wieder festgenommen.

Überall wurden Gesichtsmasken empfohlen - ja, viele Menschen verlangten sogar danach. Aber sind sie auch wirksam? Dr. Fauci besteht darauf, dass die Amerikaner Masken tragen sollen. In einem CNN-Interview versicherte er den Zuschauern, er wisse genau, wovon er rede: »Ich glaube doch, dass Sie mir und den anderen Experten vertrauen können.« Nur wenige Monate zuvor hatte sich genau dieser Dr. Fauci in den CBS News noch ganz anders zum Thema Mund-Nasen-Schutz geäußert: »Es gibt absolut keinen Grund dafür, mit einer Maske herumzulaufen.« Auch andere Volksgesundheitsexperten hielten die chirurgischen Masken für einen unzureichenden Schutz vor kleinen Schwebeteilchen und bemängelten, dass sie das Gesicht nicht ausreichend bedecken. »Ernsthaft, Leute - hört auf, diese Masken zu kaufen«, sagte Dr. Jerome Adams, der Sanitätsinspekteur der Vereinigten Staaten. »Sie verhindern nicht wirksam, dass sich die breite Öffentlichkeit mit dem Coronavirus ansteckt.«

Dr. Michael Klomes und einige seiner Kollegen von der Harvard Medical School und dem dortigen Brigham and Women's Hospital verfassten einen Artikel für das New England Journal of Medicine, der im Mai erschien. Darin hieß es:

Wir wissen, dass das Tragen einer Maske außerhalb von Gesundheitseinrichtungen wenig bis gar keinen Schutz vor Infektionen bietet. [...] Die Chance, sich bei einer kurzen Begegnung im öffentlichen Raum mit COVID-19 anzustecken, ist aber ohnehin minimal. In vielen Fällen ist der Wunsch nach einer weitverbreiteten Maskierung nichts als eine Angstreaktion auf die Pandemie.

Offenbar stimmt also nicht jeder mit der Meinung Dr. Faucis über die Notwendigkeit von Schutzmasken überein. Doch welchen Fachleuten sollen wir glauben? Laut Dr. Fauci sollen wir der Wissenschaft Glauben schenken. Aber was sagt die Wissenschaft zum Thema Mund-Nasen-Schutz? Nach Durchsicht aller veröffentlichen Studien zu diesem Thema beantwortete Dr. Denis Rancourt diese Frage folgendermaßen:

Ich habe mir alle randomisierten kontrollierten Studien mit verifiziertem Ergebnis — das heißt, dass hier tatsächlich gemessen wurde, ob die betreffende Person infiziert war oder nicht — angesehen. Dabei stellte ich fest, dass in keiner einzigen dieser gut konzipierten Studien, die ohne eine bestimmte Erwartungshaltung an ihr Thema herangingen, das Tragen einer Maske einen statistisch signifikanten Vorteil erbrachte. Und wir reden hier von wirklich vielen qualitativ hochwertigen Studien. [...] Wenn es einen signifikanten Vorteil des Maskentragens zur Verringerung des lnfektionsrisikos gäbe, hätte man ihn wenigstens in einer dieser Studien entdeckt. Dass er nirgends auftaucht, lässt wissenschaftlich gesehen nur einen Schluss zu: Es gibt keinen Beweis dafür, dass Masken einen Nutzen haben, was das Austreten oder Eindringen von Aerosolpartikeln betrifft. Es hilft den Menschen in Ihrer Umgebung nichts, wenn Sie eine Maske tragen, Und es hilft auch Ihnen selbst nicht dabei, der Krankheit vorzubeugen.

All die Einschränkungen und Vorschriften, die im Zuge der Pandemie über uns verhängt wurden, blieben praktisch ohne Wirkung. Die Verbreitung des Virus nahm ungeachtet der Lockdowns und anderer Maßnahmen, mit denen man die Kurve abflachen wollte, ihren Verlauf. Einer Studie von Professor Isaac Ben-Israel zufolge, dem Vorsitzenden der Israeli Space Agency und des National Council on Research and Development im israelischen Wissenschaftsministerium,

geht die Ausbreitung des Virus nach 70 Tagen auf fast Null zurück, unabhängig davon, wo es zuschlägt und welche Maßnahmen die Behörden dagegen ergreifen. [...] Unsere Analyse zeigt, dass es sich dabei um ein fixes und länderübergreifendes Muster handelt. Überraschenderweise ist dieses Muster sowohl in Ländern mit einem strengen, die Wirtschaft lahmlegenden Lockdown als auch in Staaten zu beobachten, die eine sehr viel tolerantere Politik betrieben und das normale Leben fortgesetzt haben.
Manipulierte Statistiken
Es ist kein Geheimnis, dass die Pharmariesen die Handlungsweise von Politikern, Gesundheitsbehörden und Ärzten kontrollieren. Die Pharmaindustrie hat die WHO ebenso in der Tasche wie die amerikanischen Centers of Disease Control and Prevention (CDC) und viele andere Organisationen und Institutionen in den USA, Europa und anderswo. Sie alle werden von der Pharmabranche und deren Mitverschwörern - der Bill & Melinda Gates Foundation - mit Förderungen und Spenden versorgt. Und wie bei den Medien beeinflusst auch hier der Geldfluss, was die entsprechenden Organisationen sagen und tun. Ihre mächtigen finanziellen Wohltäter animierten sie dazu (und leiteten sie in vielen Fällen sogar genau an), die ganze Geschichte unverhältnismäßig aufzublasen und als viel größere Gesundheitskrise darzustellen, als das gerechtfertigt gewesen wäre.

Die CDC sandten einen Erlass an Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister, in dem diese angewiesen wurden, Sterbefälle unabhängig von der tatsächlichen Todesursache auf COVID-19 zurückzuführen. Wenn der Patient positiv getestet wurde oder auch nur Symptome einer Atemwegserkrankung - wie Fieber oder Husten, die auch bei einer saisonalen Grippe auftreten können - aufwies, wurde sein Tod den COVID-19-Sterbefällen zugerechnet. Menschen, die bereits an unheilbaren Krankheiten litten, sich im Hospiz oder Krankenhaus befanden und dort an Herzinfarkten, Nierenversagen oder Krebs verstarben, ja, sogar Verkehrstote und Selbstmordopfer wurden zu den virusbedingten Todeszahlen hinzuaddiert, wenn der Verdacht bestand, dass sie mit SARS-CoV-2 infiziert gewesen sein könnten. Bestattungsunternehmer aus New York City berichteten beispielsweise, dass Ärzte COVID-19 als Todesursache »für alles« angegeben hätten. Sämtliche Sterbefälle wurden unabhängig von der realen Ursache als COVID-19-bezogen gemeldet.

Die Gesundheitsbehörden warnten vor jeder Lockerung der strengen Isolationsmaßnahmen. Würden die Geschäfte wieder öffnen und die Menschen aus dem Haus gehen dürfen, so erzählte man uns immer wieder, so würde die Anzahl der COVID-19-Fälle sofort wieder ansteigen. Und sie schienen recht zu haben: Als im Juni und Juli die Maßnahmen gelockert wurden, kam es tatsächlich zu einem drastischen Anstieg der Infektionszahlen. Aber stimmten diese Zahlen? Anscheinend nicht. Die Zahl der ins Krankenhaus eingewiesenen Personen hatte zwar zugenommen, doch die Sterblichkeitsrate ging weiterhin zurück. Die meisten Patienten, die ins Krankenhaus kamen, waren überhaupt nicht mit dem Coronavirus infiziert. Es handelte sich vielmehr um die Abertausenden Menschen, die schon Monate zuvor eine medizinische Behandlung gebraucht hätten, aber auf dem Höhepunkt des Ausbruchs nicht ins Krankenhaus gehen durften oder zu viel Angst davor hatten. Sobald die Einschränkungen aber aufgehoben worden waren, strömten sie in die Kliniken, um die dringend nötigen Behandlungen für andere Krankheiten zu erhalten. Viele von ihnen wurden dabei routinemäßig auf COVID-19 getestet - und die Anzahl der positiven Testergebnisse deutete auf einen hohen Anstieg akuter Infektionen hin. Auch darauf stürzten sich die Medien natürlich sofort und sprachen unheilvolle Warnungen vor einem Wiederaufflammen der Krankheit aus - der berühmten »zweiten Welle«.

Die COVID-19-Mortalität sank jedoch weiterhin, weshalb die Medien auch nie über gestiegene Todeszahlen (die es ja nicht gab) berichteten, sondern nur über steigende Fallzahlen. Und selbst die Zahl der angegebenen Fälle war absolut falsch. Wie Rechercheure in Florida herausfanden, hatte man wieder einmal die Daten manipuliert. Aus diesem US-Bundesstaat wurde - wie aus vielen anderen Orten auch - eine große Anzahl von Fällen gemeldet. Doch als die Rechercheure die entsprechenden Zahlen unter die Lupe nahmen, stellten sie fest, dass einige der an den Tests beteiligten Labors beinahe 100 Prozent positive Ergebnisse gemeldet hatten und aus manchen Labors überhaupt keine negativen Testergebnisse vorlagen. Solche Angaben sind naturgemäß völlig absurd. Die Aufdecker kontaktierten jedes der Labors und stellten auffällige Unterschiede zu den Berichten der Gesundheitsbehörde des Bundesstaats fest. Von Orlando Health war zum Beispiel eine Rate von 98 Prozent positiver Tests vermerkt worden; dabei ging aus den Krankenhausunterlagen hervor, dass die Rate in Wahrheit nur 9,4 Prozent betrug. Aus dem Orlando Veterans Medical Center hatte das Gesundheitsministerium eine Rate von 76 Prozent gemeldet, während sie tatsächlich bei 6 Prozent lag. Demnach war die Sterblichkeit deshalb so gering, weil die Anzahl der Fälle insgesamt zurückgegangen war.

Offensichtlich waren die Zahlen gefälscht worden, um noch mehr Angst zu erzeugen. Daten werden manipuliert, damit sie den schlimmen Vorhersagen der Computermodelle entsprechen. Das alles weist unmissverständlich darauf hin, dass wir den Statistiken, die uns die Medien vorsetzen, nicht trauen dürfen.
Der Plandemie- Masterplan
Bei den Schritten, die zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie ergriffen wurden, ging es nie um öffentliche Sicherheit oder den Schutz der Menschen, sondern ausschließlich um Gier und Macht. Am meisten profitierten die reichen Aktionäre davon, die Direktoren der großen Pharma- und Biotech-Konzerne sowie deren Erfüllungsgehilfen in Autoritätspositionen, die dem gemeinen Volk all die Fehlinformationen auftischen und die drakonischen Maßnahmen verkünden durften. Die Quelle eines Problems erschließt sich immer dann, wenn man der Spur des Geldes folgt - und die führt in diesem Fall eindeutig zu den Milliardären. Die behaupten zwar, dass jede Verbindung, die man zwischen ihnen und der Pandemie herstellt, reine Verschwörungstheorie sei. Noch dazu verleumden sie jeden, auch Wissenschaftler, der die Maßnahmen infrage stellt, als Quacksalber. Aber ist es tatsächlich eine Verschwörungstheorie, dass diese Milliardäre Hunderte Millionen und in manchen Fällen sogar Milliarden Dollar einkassierten, während der Rest der Welt in die schlimmste Rezession seit der Großen Depression geriet und Millionen Menschen ihre Arbeit verloren? Oder handelt es sich vielleicht doch um eine Tatsache? Ich glaube, die Antwort ist eindeutig.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich all dies in den kommenden Jahren wiederholen könnte. Man redet uns schon jetzt ein, dass SARS-CoV-2 mutiert, was uns darauf vorbereiten soll, dass es sich in einen anderen Coronavirus-Stamm verwandeln wird, der nächstes oder übernächstes Jahr eine neue Pandemie auslösen könnte. Ob SARS-CoV-2 auf natürliche Weise mutiert oder stattdessen eine weitere mutierte Form des Virus »versehentlich« aus dem Institut für Virologie Wuhan oder einem anderen Labor entkommt - das Geschehene könnte sich in naher Zukunft jedenfalls wiederholen. Und jene Menschen, die hinter dieser Pandemie stehen, werden auch dann wieder ein Vermögen machen.

Diese Pandemie ist nicht zufällig entstanden. Sie war ein sorgfältig inszeniertes Ereignis, das seit Jahren vorbereitet wurde; vielleicht sogar schon seit 2010 oder 2011, wie das Gründungsdatum von Moderna andeutet. Der Masterplan für die Plandemie bestand aus mehreren Schritten und machte viele Akteure erforderlich. Anthony Fauci, der in den USA sozusagen das Gesicht der Pandemie ist, war wahrscheinlich keiner der Initiatoren, aber mit ziemlicher Sicherheit eine Schlüsselfigur und ein bereitwilliger Mitspieler. Im Prinzip ist er aber nichts als eine Marionette, deren Fäden andere in der Hand halten.

Im Folgenden finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten Schritte, die man unternommen hat, um den größten Gesundheitsbetrug der Geschichte durchzuziehen:
  • Finanzielle Hintermänner
Man versammle eine Gruppe von Milliardären aus der ganzen Welt, die finanzielle Interessen in der pharmazeutischen und biomedizinischen Branche haben, und arbeite mit ihnen die Einzelheiten einer Plandemie aus.
  • Neuartiges Virus
Im Mittelpunkt des Plans steht die Schaffung eines Virus, das hochansteckend und potenziell tödlich ist. Dieses Virus muss sich ausreichend von bisherigen Krankheitserregern unterscheiden, sodass alle Menschen dafür anfällig sind und es weder Medikamente noch Impfstoffe zu seiner Bekämpfung gibt. An der Bereitstellung eines geeigneten Erregers wurde in der Gain-of-Function-Forschung bereits gearbeitet.
  • Kontrolle über die Medien
Man verschaffe sich mittels flächendeckender Werbung Einfluss auf den redaktionellen Inhalt der wichtigsten medizinischen Fachzeitschriften und Medien einschließlich der sozialen Medien.
  • Steuerung der Gesundheitsorganisationen
Sodann erkaufe man sich mit Spenden und Fördergeldern die Loyalität der Führungskräfte und Verwalter der wichtigsten Gesundheitsorganisationen der Welt, angefangen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) bis hin zum Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und anderen. Nach Möglichkeit installiere man in deren Führungspositionen Marionetten, die sich leicht steuern lassen (beispielsweise Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Generaldirektor der WHO).
  • Organisationen als Sprachrohr benutzen
Alsdann nutze man die Autorität und das Ansehen der besagten wichtigen Gesundheitsorganisationen und lasse sie die Führung in Sachen Pandemie übernehmen. Sie sollen Informationen (oder auch Falschinformationen) verbreiten und Strategien zur Bewältigung der Krise festlegen. Zudem haben sie auf breit angelegte Impfungen zu drängen - während sich die wahren Initiatoren weiterhin im Hintergrund verbergen.
  • Kontrolle über Regierungsbehörden
Man beeinflusse staatliche sowie Gesundheitsbehörden, indem man ihnen Spenden und Fördergelder verspricht, damit sie die Falschinformationen der WHO und anderer Gesundheitsorganisationen weiterverbreiten.
  • Freisetzung des Virus in einem Land, wo seine maximale Ausbreitung garantiert ist
Anschließend setze man das Virus in einem Land frei, das sich durch starke internationale Reisetätigkeit auszeichnet, in dem es Zensur gibt und das als Herkunftsort des Virus auf dem internationalen Parkett schlecht dastehen würde. Dieses Land wird mit Sicherheit den Krankheitsausbruch vertuschen und sämtliche dagegen zu ergreifenden Maßnahmen hinauszögern. So kann sich das Virus über die Grenzen des besagten Landes hinaus verbreiten und eine internationale Gesundheitskrise herbeiführen. Man entscheide sich in diesem Fall für die naheliegende Wahl - nämlich China, den Herkunftsort der ersten SARS-Epidemie im Jahr 2002.
  • Natürlich entstandenes Virus
Man stelle die Ursache des Krankheitsausbruchs als natürlich vorkommendes neuartiges Virus dar, um jegliche Verbindung zu bestimmten Labors und Personen zu verschleiern. Zur besseren Tarnung vergleiche man die vermuteten Ursprünge dieses Virus mit denen des vorangegangenen SARS-Virus.
  • Ausrufen einer globalen Pandemie
Dann schlage man Alarm, indem man die Krankheit zu einer Pandemie erklärt, was weltweit Angst und Besorgnis auslöst.
  • Übertriebene Gefahr
Man verwende ausschließlich Computermodelle, die auf dem Worst-Case-Szenario basieren, um die Anzahl der Menschen zu schätzen, die sich möglicherweise infizieren und an der Krankheit sterben könnten. Alle gesundheitspolitischen Maßnahmen und Vorschriften haben sich nach diesen Schätzungen zu richten. Man ignoriere oder diffamiere sämtliche fundierten Tatsachen, die den Schätzungen der Computermodelle widersprechen.
  • Medien-Blitzkrieg
Zu diesem Zeitpunkt spiele man den Medien sorgfältig ausgearbeitete Pressemitteilungen und schockierende Statistiken zu, um den Eindruck zu erzeugen, dass sich jeder Mensch in großer und unmittelbarer Gefahr befindet. Man füttere die Medien auch weiterhin mit haarsträubenden Geschichten und Halbwahrheiten, um Furcht und Besorgnis in der Bevölkerung aufrechtzuerhalten.
  • Zensur
Man zensiere alle Websites, Blogs und Stimmen, die sich mit Naturheilmethoden auseinandersetzen und einfache Lösungen der inszenierten Krise anbieten beziehungsweise die Propaganda der Medien und Gesundheitsbehörden infrage stellen. Zudem rufe man Medien und soziale Medien dazu auf, alle gegensätzlichen Standpunkte und widersprüchlichen Daten zu ignorieren oder gleich zu zensieren, auch wenn es sich dabei um die Aussagen von Wissenschaftlern beziehungsweise die Ergebnisse publizierter Studien handelt. Sie sollen sich einzig und allein auf die WHO als letzte Instanz verlassen.
  • Bestehende Lösungen in Misskredit bringen
Von der Verwendung kostengünstiger Produkte oder Behandlungsmethoden rate man strikt ab, auch wenn diese Hoffnung im Kampf gegen das Virus bieten können - oder gerade dann. Man behaupte, diese Arzneien und Therapien seien unwirksam und gefährlich. Wenn nötig, veröffentliche man betrügerische Studien, um diese Behauptungen zu belegen.
  • Impfungen als einzige mögliche Lösung
Man fördere den Einsatz neuer Virostatika als Mittel zur Behandlung vorhandener Infektionen, beharre aber auf der Impfung als einziger langfristiger Lösung für die Prävention der Krankheit. Man verbreite das Motto, dass nur eine Impfung das Virus stoppen kann. Normale Sicherheitsbewertungen sollten während der Krise ausgesetzt werden, um die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleunigen und die Kosten dafür zu senken. Man kassiere trotzdem ordentliche staatliche Zuschüsse zur Finanzierung der Forschung.
  • Einführung von Lockdowns und Social Distancing
Staatliche Behörden halte man dazu an, strenge Social-Distancing-Maßnahmen einzuführen, um dadurch Angst, Schrecken und Zorn zu erzeugen. Wer sich den Maßnahmen widersetzt, soll eine Geldstrafe bezahlen oder ins Gefängnis kommen. Die Lockdowns halte man so lange wie möglich aufrecht. Damit stürzt man die Menschen in finanzielle Nöte und macht sie derart furchtsam, unglücklich und wütend, dass sie sich gerne impfen lassen, um diesen Irrsinn zu beenden. Sie werden bereit sein, die Zwangsimpfung klaglos zu akzeptieren und alle anderen, die anfangs noch die Impfung verweigern, durch Einschüchterung und Beschämung dazu nötigen.
  • Zu Hause bleiben
Man zwinge alle, zu Hause zu bleiben. Zur Einhaltung der Vorschriften müssen Parks und Strände geschlossen sowie Aktivitäten im Freien verboten werden. Durch das Eingesperrtsein in den eigenen vier Wänden kommen die Menschen nicht mehr an die Sonne und können kein Vitamin D produzieren. Zudem werden sie von frischer Luft ferngehalten und reduzieren ihre körperliche Aktivität. All das beeinträchtigt ihre Immunfunktion und macht sie anfälliger für das Virus. So steigt wiederum die Anzahl der Fälle, und die Statistiken werden künstlich in die Höhe getrieben.
  • Übertriebene Zahlen
In diesem Stadium erhöhe man die bekannt gegebene Anzahl der Krankheits- und Todesfälle, indem man sämtliche Fälle von Grippe oder anderen Atemwegserkrankungen zu den COVID-19-Zahlen hinzurechnet. Man sorge außerdem dafür, dass Labors und Testsätze in jedem Fall positive Resultate hervorbringen - ob der Patient das Virus nun hat oder nicht.
  • Skeptiker zum Schweigen bringen
Wenn jemand auf die Mängel, Fehler und inneren Widersprüche der WHO-Ratschläge hinweist und die Beteiligung von Pharmafirmen und anderen erwähnt, disqualifiziere man die betreffende Person umgehend als Verschwörungstheoretiker. Jeder, der nicht an die Informationen glaubt, mit denen uns Dr. Fauci, die WHO und die anderen »Experten« abspeisen, hat als Fanatiker, Idiot und Spinner zu gelten, der an eine wie auch immer geartete weltweite Verschwörung glaubt. Man weiche Fragen und Zweifeln aller Art aus, indem man die unbequemen Personen als »Aluhüte« und Quacksalber bezeichnet, die es zu ignorieren gilt. Diese Methode wende man auch auf angesehene Wissenschaftler an.
  • Schnelles Geld
Der letzte Schritt im Plandemie-Masterplan: Man kassiere die enormen Profite ein, schwimme im Geld und genieße ein unbeschwertes Leben. Zu einem späteren Zeitpunkt führe man diesen Plan mit einem anderen Virus noch einmal durch.

Medien und offizielle Stellen weisen uns in geradezu paranoider Weise auf die Wichtigkeit des Social Distancing, Maskentragens und Desinfizierens hin - angeblich, um Leben zu retten. Dabei stellt sich nur die Frage: Warum hat die Krankheit nicht die vielen Obdachlosen ausgelöscht, die nicht baden, ihre Hände desinfizieren oder ihre Kleidung waschen, die kein Social Distancing betreiben, keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, in unhygienischen Verhältnissen leben und im Allgemeinen unterernährt und für Infektionen am anfälligsten sind?

Im Jahr 2019 starben weltweit 1,5 Millionen Menschen an Tuberkulose. Diese Krankheit ist hochansteckend und wird auf dieselbe Weise übertragen wie COVID-19. Warum mussten Sie während der Tuberkulose-Pandemie keine Maske tragen? Sie und Milliarden andere Menschen in aller Welt haben damit doch Leben und die öffentliche Sicherheit gefährdet. Warum haben Sie also keine Maske getragen? Ich verrate es Ihnen: weil die Medien Ihnen nicht dazu geraten haben. Es gab nämlich gar keine Tuberkulose-Pandemie, genauso wenig wie es heute eine Coronavirus-Pandemie gibt.

Wenn das Virus alleine in den USA etwa 140'000 Menschenleben gefordert hat, warum liegt dann die Gesamtsterblichkeit für 2020 unterhalb jener von 4 der vorangegangenen 5 Jahre? Wie ist es möglich, dass es so viele COVID-19-Todesfälle gibt, obwohl die Gesamtsterblichkeit so niedrig bleibt? Auch hier die Antwort: Ganz offensichtlich hat man Todesfälle aus anderen Ursachen der COVID-19-Statistik zugerechnet.

Wenn das Virus wirklich so tödlich ist, warum wurde dann die Zahl der Fälle und Todesfälle künstlich in die Höhe getrieben? Warum ist es notwendig, die Öffentlichkeit zu belügen? Gab es vielleicht einen tieferen Beweggrund für die Pandemie?

Sind bei einer echten Pandemie fehlerhafte Virusmodelle, manipulierte Testergebnisse, 80 Prozent falsch positive Resultate, unzutreffende Nachrichten, inszenierte Krankenhausüberlastungen und manipulierte Totenscheine vonnöten? Eine echte Pandemie würde ohne Fake News auskommen, damit wir die Gefahr erkennen und gewarnt sind. Die Tatsachen sprächen in einem solchen Fall für sich.

Wenn die Regierung Millionen von Kleinbetrieben schließt, aber keine Staatsangestellten entlässt, hat das nichts mit Gesundheit zu tun. Wenn Zahnärzte, Chiropraktiker, Psychologen und andere medizinische Fachkräfte nicht mehr praktizieren dürfen, aber Abtreibungskliniken als systemrelevant gelten, geht es nicht um Ihre Gesundheit. Wenn medizinische Behandlungen wie Krebsvorsorgeuntersuchungen, Chemotherapie, Hüftprothesen und Prostataoperationen als unnötig erachtet werden, während die Krankenhäuser wegen fehlender COVID-19-Patienten nur zur Hälfte ausgelastet sind, geht es mit Sicherheit nicht um Ihre Gesundheit. Wenn man Sie zwingt, sich in Ihrem Zuhause zu isolieren und Sonnenlicht und frischer Luft fernzubleiben, wenn Sie daran gehindert werden, in Parks und an den Strand zu gehen, Sie aber (zumindest in den USA) das Haus verlassen dürfen, um Alkohol und Marihuana einzukaufen, geht es 100-prozentig nicht um Ihre Gesundheit. Man hat uns im großen Stil belogen.

Die ganze Pandemie war ein aufgelegter Riesenschwindel, und wir alle waren die Opfer. Vielen Menschen hätten Hydroxychloroquin, Vitamin D und andere bereits verfügbare Behandlungen helfen können, doch der Zugang zu diesen Behandlungen wurde ihnen verwehrt oder man redete sie ihnen aus. Das hat zu vielen vermeidbaren Todesfällen geführt. Es macht mich zornig und sollte auch Sie zornig machen, dass wir so manipuliert und belogen wurden, dass Geschäfte zusperren mussten und Millionen Menschen arbeitslos wurden - und das alles nur, um eine Bande von Milliardären und deren Erfüllungsgehilfen noch reicher zu machen. Viele Leute, die dem Staat, den Gesundheitsbehörden und den Medien blind vertraut haben, waren sich dieser Tatsachen nicht bewusst. Der Zweck dieses Buches ist es, ihnen allen die Augen zu öffnen. Teilen Sie diese Informationen bitte auch möglichst vielen anderen mit, damit wir uns nicht wieder auf diesen katastrophalen Weg führen lassen, wenn die nächste sogenannte Pandemie ausbricht.

Wenn Sie über all das ebenso entsetzt sind wie ich, dann rezensieren Sie das vorliegende Buch doch nach Möglichkeit auf Amazon und geben Sie es an Ihre Freunde und Ihre Familie weiter. Lassen Sie uns diesen Wahnsinn beenden - und dafür sorgen, dass er sich nicht wiederholt.
Anhang - Weitere Informationen zu COVID-19
Es folgen Weblinks zu Artikeln und Videos in englischer Sprache, die in dieser deutschen Version durch deutschsprachige Beiträge ergänzt wurden. Alle Weblinks im gesamten Anhang einschließlich der Endnoten sind zum Zeitpunkt der Drucklegung aufgerufen worden und vorhanden gewesen.

Plandemie: Eine Virologie-Expertin meldet sich zu Wort.
Ein von YouTube gesperrtes Video ist jetzt hier verfügbar: www.brighteon.com/91f524b4-656f-4c46-bab5-01dea4aclcfl
Leider ist es nicht mehr verfügbar. Die Meldung bei brighteon.com lautet:
404 - THE VIDEO YOU'VE SELECTED IS NOT CURRENTLY AVAILABLE. This can be caused by the video creator deactivating the video, deleting the video or having not yet made the video active

CDC bestätigt auffällig niedrige Coronavirus-Todesrate. Wo bleiben die Medienberichte?

Warum sind ältere Menschen unverhältnismäßig stark von COVID-19 betroffen?

Pandemie-Berichterstattung: Irren sich die Medien?

AstraZeneca beginnt mit der Herstellung eines COVID-19-Impfstoffs vor Abschluss der klinischen Tests — und schließt einen Vertrag mit von Bill Gates unterstützten Gesundheitsorganisationen.

Die Todesfallstatistiken für COVID-19 liegen absolut daneben!

YouTube sperrt Mercola-Videos.

Gates-Beraterin kündigt wegen COVID-19-Immunitätspässen.

COVID-19-Zwangsimpfungen für Erwachsene und Kinder geplant.

Coronavirus-Experte: Amerikaner werden »mehrere Jahre« Masken tragen müssen.

81 Prozent der Teilnehmer an COVID-19-Impfstofftest leiden unter Nebenwirkungen.

COVID-19 kommt aus dem Labor.

Maskierte Wissenschaft: Schützen Masken uns vor COVID-19?

So entstand ein falsches Hydroxychloroquin-Narrativ.

Firma »Trust Stamp« führt neues Impfdaten-und Zahlungssystem in Afrika ein.

Rätselhaft: 57 Fischer wurden positiv auf Coronavirus getestet, obwohl sie 35 Tage auf See verbrachten und vor ihrer Abfahrt negativ getestet wurden.

Schlüssige Beweise: Masken verhindern die Virusausbreitung nicht.

UNO lässt Troll-Armee los, um Gegenstimmen zum Schweigen zu bringen.

Quellenhinweise aus dem deutschsprachigen Bereich

Olaf Arndt: https://olaf.bbm.de/ (u.a.: »Nurökonomie« vom 17.8.2020, »Diffuse Angst — ein politisches Nervengift« vom 15.7.2020).

Dr. Karina Reiß und Dr. Sucharit Bhakdi:

Dr. Sucharit Bhakdi: www.youtube.com/watch?v=la2_ qj-MTFEerfeature=youtu.beerapp=desktop (ein Interview mit Dave Brych vom 25.6.2020).
Das Video ist nicht mehr aufrufbar mit folgendem Kommentar von YouTube:
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[Ich habe es wiedergefunden unter : https://www.youtube.com/watch?v=y77N9htZDoA ]


Rubikon-News : https://www.rubikon.news/ (aktuelle Berichterstattung)

Dr. Wolfgang Wodarg: https://www.wodarg.com/
(Beiträge verschiedener Experten zu allen Aspekten von COVID-19).


Erstellt vom Wegbegleiter Thomas Frey
info@rotepille.ch
Letzte Änderung: 15.10.2021
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