Vortrag von Prof. Franz Ruppert zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie
Zusammenfassung des Vortrags von Prof. Dr. Franz Ruppert für den außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses (ACU) , in dem er Stellung zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie nimmt.
Gliederung:
• Chronik meiner eigenen Bewusstwerdung• Massive Einschränkungen der Lebensfreude• Frustration der Grundbedürfnisse des körperlichen und sozialen Miteinanders• Frustration der Autonomie- und Freiheitsbedürfnisse• Verwirrung statt geistiger Klarheit• Erzeugen von chronischem psychischen Stress• Erzeugen einer psychisch traumatisierenden Situation• Reaktivierung bereits vorhandener Traumatisierungen• Traumatisierung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen• Zerfall des Zusammenhalts in der Gesellschaft• Fazit aus stress-, trauma-, persönlichkeitspsychologischer und anthropologischer Sicht
Chronik meiner eigenen Bewusstwerdung:
- Ist SARS-CoV-2, Covid- 19 eine Naturkatastrophe? Eher Nein!
- Eher:Von langer Hand vorbereitete und inszenierte Pandemie zur-Machtergreifung einer internationalen Allianz von Befürwortern der Idee,
einen Generalimpfstoff gegen Influenza-Viren zu entwickeln,- unter Inkaufnahme gigantischer materieller wie ideeler Schädigungen für die Weltbevölkerung sowie
- möglicher massiver Schäden durch eine solche Impfung.
- Zutage tritt eine enorme Verquickung zwischen Macht- und Geschäftsinteressen bei den Beteiligten.
Massive Einschränkungen der Lebensfreude:
- Singen,
- Tanzen,
- Sportmachen,
- Feste feiern,
- kulturelle Veranstaltungen besuchen,
- Reisen und vieles andere mehr
- wird durch den Lockdown unterbunden,
behindert, unter Strafe gestellt.

Frustration der Grund-Bedürfnisse des körperlichen und sozialen Miteinanders
- Elementare menschliche Grundbedürfnisse nach Nähe, Körperkontakt, Liebe, sozialer Verbundenheit werden durch "social distancing" frustriert, behindert oder gänzlich unterbunden.
- Rein virtuelle Kontakte können unmittelbar erlebte Nähe nicht ersetzen.
- Maskenzwang erzeugt zusätzlich Distanz, Angst, Verunsicherung und unterschwellige wie offene zwischenmenschliche Feindseligkeit
- Alte und kranke Menschen vereinsamen noch mehr in den Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen.

Frustration der Autonomie- und Freiheitsbedürfnisse
- Ausgangs-, Kontakt-, Berufsausübungs-, Reiseverbote frustrieren grundlegende Bedürfnisse nach Selbstverantwortlichkeit und Autonomie
- Sie erzeugen Gefühle von Gängelung, Bevormundung und damit Angst, Verunsicherung und Wut.
- Sie behindern die Planbarkeit des eigenen Privat- und Berufslebens.
- Sie untergraben das individuelle wie kollektive Sicherheitsgefühl.
- Erwachsene Menschen werden in eine abhängige Position zurückversetzt, zu Almosenempfängern degradiert, wie unselbständige Kinder behandelt.

Verwirrung statt geistiger Klarheit
- Die Zwangsmaßnahmen sind nur scheinbar wissenschaftlich begründet.
- Weitgehendes Fehlen empirischer,wissenschaftlicher Untersuchungen, stattdessen willkürliche theoretische Modellannahmen
- Wahrheit wird nicht im Dialog erarbeitet, sondern einseitig festgelegt.
- Vermeintliche Orientierungsmerkmale sind verwirrend:
- Was sagt z.B. ein PCR-Test aus: Besiedelung? Infektion? Krankheit?
Wie hoch ist die Krankheits-, die Sterbequote tatsächlich:wird an? mit? Corona erkrankt oder gestorben? - Was sagt der Reproduktionsfaktor „R" tatsächlich aus?
- Willkürliches Vorhersagen und Androhen einer „zweiten Welle"
- Menschen werden geistig verunsichert und verwirrt
- Irrationalität und Entwicklung von reinen Glaubenshaltungen wird gefördert.
- Wahnhaftigkeit wird im gesellschaftlichen Maßstab erzeugt.

Erzeugen von chronischem psychischem Stress
- Frustration der sozialen wie Autonomie Bedürfnisse, Fehlen von geistiger Klarheit erzeugt hohe und dauerhafte innere Stresszustände.
- Stress entsteht auch durch den Wegfall von Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten, durch Arbeitslosigkeit, drohendem Verlust der Wohnung.
- Dieser Stress wird durch gezielt verbreitete Panikmache und psychologische Kriegsführung in den öffentlich rechtlichen wie sozialen Medien zusätzlich enorm verstärkt.

Erzeugen einer psychischen traumatisierenden Situation
- Zwangsmaßnahmen mit Bußgeldandrohungen, Polizeieinsatz, Schutzlosigkeit aufgrund fehlender-politischer Opposition und nicht wahrnehmbarem juristischen Schutz erzeugen Gefühle von Ohnmacht und Ausgeliefertsein.
- Dieses zum Opfer gemacht werden kann langfristig nur durch Abspaltung von sich selbst und den eigenen Bedürfnissen ausgehalten werden.
- Menschen wechseln dann in einen Überlebensmodus.

- Die Opfer identifizieren sich mit ihren Tätern und unterwerfen sich diesen („Stockholmsyndrom").
- Täter werden dann wie Retter erlebt.
- Angebotene illusionäre Lösungen von Tätern (Impfungen, Medikamente) werden widerspruchslos akzeptiert bzw. herbeigesehnt

Reaktivierung bereits vorhandener psychischer Traumata
- Durch die aktuellen Corona-Pandemie-Maßnahmen werden bei vielen Menschen frühere Traumata getriggert:
- Erleben von Todesängsten aus prä-, peri- und postnatalen Erfahrungen
- Erleben von Einsamkeit, Alleingelassen und Vernachlässigt werden in der frühen Kindheit
- Erfahrungen körperlicher, emotionaler und sexueller Gewalt werden reaktiviert, ebenso
- Erfahrungen aus Naturkatastrophen wie aus Kriegen


Traumatisierung von Kindern
- Geburten bereits mit Masken
- Kontaktstörungen durch das Maskentragen von Eltern
- Zwang zu sinnfreien Schutzmaßnahmen in Krippen, Kindergärten und Schulen
- Angstmachen, Erpressen und Indoktrination der Kinder
- Bei den Kindern werden Schuldgefühle gegenüber den Eltern und Großeltern erzeugt.
- Die Pandemie-Maßnahmen verstärken bestehende soziale Ungleichheiten.

Still Face Experiment
Beitrag zu den Folgen eines maskenhaften Gesichts einer Mutter für ihr Kind.
Still Face Experiment von Edward Tronick, Ph.D., Director Child Development Unit, Harward University

Stress- und Traumasituationen
- werden ebenso geschaffen für
- Schüler,
- Auszubildende,
- Studierende,
- die Schuljahre und Semester verlieren und ihrer Zukunftsperspektiven beraubt werden.
- „71 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen spürten der Studie zufolge im Zuge der Pandemie seelischen Belastungen. Zwei Drittel der Befragten sehen ihre Lebensqualität als niedrig an - vor der Krise waren es laut UKE nur ein Drittel."
mehr-psychische-problenne-bei-kindern-in-der-corona-krise abgerufen 11.7.2020

Zerfall des Zusammenhalts in der Gesellschaft
- Vorgaukeln einer Scheinharmonie von politischer Führung und Bevölkerung mit Verweis auf hohe Zustimmungsraten.
- Die Zwangsmaßnahmen führen zu extremen gesellschaftlichen Lagerbildungen.
- Diejenigen, die mitmachen werden gegen diejenigen aufgewiegelt, sich wehren.
- Feindbilder werden erzeugt: Rechts-, Linksradikale, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker
- Pathologisierung und Psychiatrisierung von Protest: „esoterisch Spinner", „Psychopathen", „Verrückte"
- Vom Mainstream derart Ausgegrenzte verachten umgekehrt dann die Mitmacher.

[PS: Und welche Rolle spielt der Herdenbesitzer?]

Fazit aus stress-psychologischer Sicht
- Die Corona-Pandemie erzeugt das Gegenteil von dem, was sie angeblich bezweckt
- Sie fördert nicht das gesundheitliche Wohl der Bevölkerung, sie untergräbt es.
- Sie erzeugt in hohem Maße chronischen psychischen Stress. Instabilität und Irratonalität.
- Sie erzeugt materielle, soziale wie geistige Verarmung, selbstschädigende Verhaltensweisen, Krankheitsanfalligkeit. Krankheiten.Todesfälle und Suizidalität
- Die Corona-Pandemie ist kein Ausdruck von Menschenfreundlichkeit. sie quäk Menschen körperlich und psychisch, je länger sie aufrecht erhalten wird.

Fazit aus trauma-psychologischer Sicht
- Das auf rein naturwissenschaftlichen biologistischen und technikzentrierten Annahmen ausgerichtete schulmedizinische System mit all seinen Ausläufern (Ministerien. Ämter, Universitäten, Ärzte, Medizinindustrie ...) ist wie eine traumarisierte Mutter.
- die ihren Kindern ihre Trauma-Überlebensstrategien = falsche und einseitige Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit aufzwingt und
- sie zu Objekten ihrer Überlebensstrategie-Maßnahmen macht.
- Dieses System traumatisiert Menschen.


Fazit aus persönlichkeits-psychologischer Sicht
- Das schulmedizinische System fördert bei Menschen das persönliche Wachstum und ihre emotional-geistige Reifung nicht.
- Statt die Selbstverantwortung für das eigene Immunsystem zu fördern, gaukeln Impfungen eine Scheinsicherheit vor.
- Sie bringen die Weltbevölkerung auch insgesamt nicht voran zu mehr Gesundheit und einem besseren Leben.

Fazit aus antrhopologischer Sicht
- Wir lasten der Natur an („Viren"), was wir uns als Menschen gegenseitig an Gewalt antun.
- Wir traumatisieren dadurch unsere Körper und unsere Psyche und unsere Mitwelt immer weiter.
- Wir haben die Illusion, unsere gestörte und traumatisierte Menschlichkeit durch technologische Innovationen („genetisch verändernde Impfungen") reparieren zu können.

Ich habe als Mitglied der Weltbevölkerung [Menschheitsfamilie] die Wahl
- Masken-Ich, Panik, Impfwahn, Pseudosolidarität oder
- Gesundes Ich, Liebe, Wahrheit, echte Gemeinschaft

