Die Rote Pille

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Beiträge zu Medizin und Gesundheit
Gefährliche Übertherapie im Zuge von COVID-19 - Beitrag von Dr. Claus Köhnlein
Dr.  Claus Köhnlein warnt im Gespräch mit Dr. Heiko Schöning im Rahmen des außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses (ACU) vor gefährlicher Übertherapie im Zuge von COVID-19.

Dr. Köhnlein sieht eine Erklärung für die Übersterblichkeit, die es  im April in einigen Ländern gegeben hat. Er spricht über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die  gesponserte Pandemie.

Vorbemerkung des Autors:
Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Als neueste Horrorvariante beherrscht das so genannte Corona-Virus SARS-CoV-2 die Schlagzeilen. Und auch mit Schreckensmeldungen über Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe (H5N1), SARS, Hepatitis C, AIDS, Polio oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, dass die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser "Erreger" nie nachgewiesen wurden. Dass das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten "Nachweis"verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die "modernen" Methoden zum Virusnachweis wie PCR "sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht", wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. "Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat."
Die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien sind faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Stress, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Schweinegrippe, Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt.

Die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern - ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. "Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit", wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.

Das Interview wurde am 17.8.2020 ins Internet gestellt und hatte 8.546 Aufrufe bis zum 22.9.2020.
Gefährliche Übertherapie im Zuge von COVID-19 - Beitrag von Dr Claus Köhnlein
"Neusprech" in Corona-Zeiten - Interview mit Dr. med. Walter Weber
Sprache als Werkzeug zur Gedankenkontrolle
Die Medizinjournalistin Dr. med. Sabine Helmbold unterhält sich mit Dr. med. Walter Weber von den Ärzten für Aufklärung über dieses "Neusprech".

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie sich unsere Sprache nach und nach verändert hat? Aus einem normalen Leben wird plötzlich die "Neue Normalität". Aus einer Maske, die wir eigentlich nur von Chirurgen aus dem Operationssaal kennen, wird eine sogenannte "Alltagsmaske". Hygieneregeln bestimmen unser Leben und wenn man anderer Meinung ist und auf die Straße geht und damit einem demokratischen Grundrecht folgt, gilt man sofort als "Verschwörungstheoretiker". All das prägt uns und bearbeitet natürlich auch unser Unterbewusstsein.


Das Interview wurde am 2.10.2020 (wieder) ins Internet gestellt. Zuvor war es auf der Video-Plattform Vimeo gelöscht worden. Dreimal raten, warum?

Das Video des Interviews kann hier abgerufen werden. Leider nicht auf YouTube oder Vimeo abrufbar.
Marc Schäufele arbeitet als Oberarzt Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin am Universitätsspital Zürich (USZ) in der Schweiz.
Er betont, dass sein Beitrag ein persönliches Statement ist und in keiner Verbindung zum USZ steht.

Corona: Dieser Intensivmediziner spricht Klartext
Ein  Oberarzt aus Zürich hat tagtäglich mit Covid-19-Patienten zu tun. In  einem Video weist er seiner Ansicht nach auf vier wichtige Fakten im  Zusammenhang mit dem Coronavirus hin.

Es zeigt sich zunehmend und von Tag zu Tag  aufs Neue, dass die Covid-19 Erkrankung doch anders verläuft, als man  anfangs dachte. Für Marc Schäufele ist ein «vernünftiger  und wissenschaftlicher Umgang» mit der aktuellen Situation und Lage  hinsichtlich SARS-CoV-2 deshalb nun «überfällig».


Der  Arzt hat auf der Plattform Youtube ein Video veröffentlicht, das als  Reaktion auf die Verschärfung der Mundschutzpflicht an Schulen sowie auf  die zunehmende Angst und Verunsicherung in seinem Umfeld hin entstand. Im Video, das auf grosses Interesse stösst, gibt er Einblicke in seine  Gedanken und Meinungen zum Thema Corona.

Gegen die Angstmacherei

Schäufeles Ziele seien es, Ängste in  seinem Umfeld abbauen zu helfen sowie einen Appell an seine  Standeskollegen zu richten und sich zu vernetzen.
Der Mediziner spricht im Video über Risikogruppen, Bettenknappheit auf der Intensivstation oder über die fehlende medizinische Versorgung in anderen Bereichen. Seiner Meinung nach ist es die entscheidende ärztliche Aufgabe, Verantwortung jetzt zu übernehmen und der Gesellschaft hier die Angst zu nehmen, sagt er im über zehnminütigen Video.

Hören
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Ich musste das Video im Netz neu suchen. Es findet offenbar Zensur im Netz statt. Warum wohl ausgerechnet bei diesem kritischen Inhalt? Erkenne die Zeichen!
Lesen Sie dazu folgenden Beitrag auf den NachDenkSeiten.
Corona: Dieser Intensivmediziner spricht Klartext
Wie krank ist unser Gesundheitssystem? - Diskussion auf KenFM
In einem Beitrag bei KenFM: Positionen diskutieren folgende Gäste:

    • Dr. Rüdiger Dahlke (Autor, Humanmediziner und Psychotherapeut)
    • Sven Böttcher (Autor des Buches „Rette sich, wer kann!“)
    • Dr. Athanassios Giannis (Professor für organische Chemie und Mineralogie, Universität Leipzig)
    • Lothar Hirneise (Leiter des 3E-Zentrums für alternative Krebsbehandlung)
      
Deutschland leistet sich eines der  teuersten Gesundheitssysteme der Welt. Mehr als eine Milliarde Euro  täglich geben wir hierzulande für Gesundheit aus. Tendenz weiter  steigend. Und doch nimmt die Zahl der Menschen, die von den sogenannten  Zivilisationskrankheiten geplagt werden, immer weiter zu. Kann man  überhaupt von „Zivilisation“ sprechen, wenn ihr Ergebnis Krankheiten  sind?

In einem Zeitalter, in dem stetiges  Wachstum die Maxime ist, drängen langsam aber sicher immer mehr  unübersehbare Widersprüche an die Oberfläche. Ist beispielsweise das  Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Wertemaßstab für den Erfolg einer  Gesellschaft überhaupt mit dessen Gesundheit kompatibel? Sollten wir uns  wirklich darüber wundern, wenn sich, in einer Welt, in der das endlose  Wachstum gepredigt wird, selbiges auch in unseren Körpern manifestiert?  Und welche Rolle kommt in diesem Kontext unserem Gesundheitssystem zu?

Diese Fragen stehen im Zentrum der 19.  Ausgabe von POSITIONEN. Sie sind, auch in Anbetracht dessen, dass  jährlich tausende Menschen allein in Deutschland an den Folgen korrekt  eingenommener Medikamente sterben, drängender denn je. Um sie  auszudiskutieren und um das Gesundheitssystem auf seine eigene Vitalität  hin zu untersuchen, haben wir die Gäste ins Studio eingeladen.

Inhaltsübersicht:

0:04:56 Rüdiger Dahlke: Mit Krebs leben
0:10:02 Athanassios Giannis: Medizinischer Status quo in Griechenland
0:14:15 Lothar Hirneise: alternative Krebstherapien
0:21:05 Sven Böttcher: Multiple sklerose und eine Selbstdiagnose
0:31:50 Geschäftsmodell Krankheit
0:49:36 Krankheit – eine Definition nach Lothar Hirneise
1:00:00 Sind Erkrankungen gut für den Körper?
1:08:31 (Spontan-)Heilungen ohne Schulmedizin?
1:21:01 Schuld und Verantwortung
1:36:19 Ein Vertrag mit einem Tumor
1:49:00 Die Gesundheitsversorgung in Griechenland
1:54:04 Demeter – Ernährung, wie sie sein soll
2:10:00 Thema: Milch
2:24:56 Die Pharmaindustrie, die Gier und die Alternativen
2:37:20 Vorbereitung auf den Tod

Der Beitrag wurde am
13. Oktober 2019 ins Internet gestellt [also noch vor der Corona-Krise].
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Ich musste das Video im Netz neu suchen. Es findet offenbar Zensur im Netz statt. Warum wohl ausgerechnet bei diesem kritischen Inhalt? Erkenne die Zeichen!
Lesen Sie dazu folgenden Beitrag auf den NachDenkSeiten.
Erstellt vom Wegbegleiter Thomas Frey
info@rotepille.ch
Letzte Änderung: 15.10.2021
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