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Versteckte Genmanipulation - Stellungnahme von Detlef Rathmer
Ein Kommentar von Detlef Rathmer

Hinweis zum Beitrag: Der nachfolgende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“,  in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv  sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons)  erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist  explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Bestimmte mRNA-Impfstoffe werden nach  einer beeindruckend kurzen Entwicklungszeit mittlerweile schon in Form  von Corona-Impfstoffen an Menschen getestet (1). Und dies, obwohl sie  bei genauerer Betrachtung eigentlich eine Form von verbotener  Genmanipulation darstellen. Außerdem werden diese neuen Impfstoffe  bereits in millionenfacher Stückzahl produziert, obwohl die  Versuchsreihen gerade erst begonnen haben. Aufgrund der „aktuellen  Dringlichkeit“ wurde dieses Mal sogar weitestgehend auf  Tierversuchsreihen verzichtet, obwohl diese neuartigen, bislang am  Menschen unerprobten mRNA-Impfstoffe in der Vergangenheit im  Zusammenhang mit anderen Virentypen stets an den unverhältnismäßigen  Überreaktionen nach Verabreichung an Tiere gescheitert waren. Dieser  Blindflug in Richtung auf einen möglichst schnellen, möglichst  medienwirksamen Impferfolg könnte sich zu einem Menschheitsverbrechen  von ungeahnten Ausmaßen auswachsen.

Die nachfolgenden Zeilen waren ursprünglich als Information und Aufruf an meine Patienten gedacht.

Bereits jetzt möchte ich Sie/euch auf  wichtige Zusammenhänge in Bezug auf eine kommende COVID-19-Impfung  dringend aufmerksam machen:

In den letzten 20 Jahren kamen immer  wieder Patienten in meine Naturheilpraxis, die nach Impfungen Symptome  entwickelt hatten, welche ich dann zu behandeln hatte. Natürlich waren  solche künstlich produzierten Symptome beziehungsweise Erkrankungen im  Einzelfall stets eine besondere Herausforderung und etwas schwieriger zu  therapieren als die überwiegenden Erkrankungen, die aufgrund der Natur  des Patienten entstehen, also natürlichen Ursprungs sind.

Weil aber bislang die Impffolgen  hauptsächlich auf den nebenwirkungsreichen Adjuvanzien  (Wirkstoffverstärker, auch Immun-Booster genannt) beruhten, mit deren  Ausscheidung der Körper im Einzelfall nicht zurechtkam und daher eine  entsprechende leichte bis schwerwiegende Symptomatik entwickelte, war  eine homöopathische Therapie, bei der die individuelle Lebenskraft dazu  angeregt wurde, die Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten, am Ende mehr  oder weniger erfolgreich und die Impffolgesymptomatik verschwand, wenn  auch oft erst nach vielen Monaten bis wenigen Jahren.

Aufgrund der neuartigen Wirkweise des kommenden  Coronavirus-Impfstoffes sind allerdings solche Heilerfolge zukünftig  nicht mehr zu erwarten, das heißt im Grunde nicht mehr möglich.

Denn die sogenannten mRNA-Impfstoffe der  neuesten Generation (daher auch genetische Impfstoffe genannt) greifen  zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz,  in das genetische Erbmaterial des Menschen ein und verändern damit das  individuelle Erbgut im Sinne einer bislang verbotenen, ja kriminellen  Genmanipulation. Der Mensch wird also dabei weniger geimpft im  klassischen Sinne des Wortes, sondern sein genetischer Code wird  vielmehr neu informiert, die körpereigenen Zellen werden neu  programmiert und somit manipuliert. Das bedeutet, dass die weltweit  geplanten mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation uns genetisch  verändern werden. Dazu Dr. Wolfgang Wodarg auf seiner Homepage:

„Unter den etwa 100 derzeit im  Wettbewerb entwickelten ‚Impfstoffen gegen Covid-19‘ befinden sich 12  bereits in der klinischen Prüfung. Von diesen enthalten nach Auskunft  der WHO vom 9. Juni vier Kandidaten rekombinante RNA und drei Kandidaten  DNA. Nur eine Minderheit wird als herkömmlicher Impfstoff konzipiert.  Sieben von diesen zwölf Kandidaten haben deshalb mit einer Impfung  nichts gemein, sondern sind gentechnische Veränderungen des Menschen,  die unter falscher Flagge segeln. Deshalb wird ‚Impfung‘ bei diesen in  Anführungsstriche gesetzt.

Es handelt sich um Bruchstücke  unterschiedlicher genetischer Informationen, die als RNA oder DNA auf  ebenfalls unterschiedliche Weise in die menschlichen Zellen gebracht  werden sollen.

Auch rekombinante RNA, die in  menschliche Zellen eingebracht wird, verändert dort die genetischen  Prozesse und ist sehr wohl als genetische Modifizierung der Zellen  beziehungsweise des Organismus einzuordnen, denn genetische  Modifizierung beschränkt sich eben nicht auf eine direkte Veränderung  der DNA. Sich vermehren, wie es die Viren tun, soll sich die  eingeschleuste rekombinante RNA in den Zellen allerdings nicht. Sie ist  auch nicht Teil der eingeübten zellulären Kommunikation und missbraucht  bestehende Abwehrroutinen wie private Sicherheitsdienste eine  Polizeiwache“
(2).

Man kann diesen Eingriff vergleichen mit  dem bei genmanipulierten Lebensmitteln, die ja ebenfalls sehr  umstritten sind. So verharmlosend momentan Medien und Politik darüber  sprechen, ja gar eine solche neuartige Impfung unreflektiert fordern, um  wieder zu einer Normalität zurückkehren zu können (3), so problematisch  ist eine solche Impfung in gesundheitlicher, moralisch-ethischer und  auch in Hinsicht auf genetische Folgeschäden, die im Gegensatz zu den  Folgeschäden bisheriger Impfungen nunmehr unwiderruflich, unumkehrbar  und irreparabel sein werden.

Liebe Patientinnen und Patienten, dann  werden Sie nach einer solchen neuartigen mRNA-Impfung nicht mehr auf  alternative Heilweise die Impffolgesymptomatik beheben lassen können,  Sie werden mit den Folgen leben müssen, denn diese sind nicht mehr  einfach wie bisher durch Ausleitung von adjuvanten Giftstoffen aus dem  menschlichen Körper therapierbar, genauso wenig wie man einen Menschen  mit Gendefekt — zum Beispiel Trisomie 18 oder 21, Klinefelter-Syndrom,  Turner-Syndrom, genetisch bedingte Herzerkrankungen, Bluterkrankheit,  Mukoviszidose, Rett-Syndrom et cetera — ursächlich behandeln könnte,  denn der Gendefekt bleibt, einmal vorhanden, für immer und  unwiderruflich bestehen! Allenfalls kann man sich diesbezüglich  lindernde Gesundheitsmaßnahmen im Rahmen alternativer  Behandlungsmethoden vorstellen, die die Folgewirkungen im individuellen  Einzelfall ein wenig verbessern könnten.

mRNA-Impfstoffe können im Übrigen auch  Krebs und andere schwere Schäden verursachen, da durch Zweckentfremdung  der Zellen auf Dauer die Gefahr einer Zelldegeneration bis hin zu  bösartigen Zellveränderungen möglich ist, was von den Befürwortern  dieser neuartigen genetischen Impfstoffe trotz mangelnder klinischer  Erfahrungen damit stets vehement, aber zu Unrecht bestritten wird.

Als Vorsichtsmaßnahme befahl die Pharma-Firma Moderna übrigens den Studienteilnehmern, ungeschützten Sex oder Samenspenden zu vermeiden.

Dazu noch einmal der erfahrene Arzt, Epidemiologe und ehemaliger Gesundheitsamtsleiter Dr. Wolfgang Wodarg:

„Weiterhin besteht bei künstlichen  genetischen Modifizierungen immer das Risiko, dass diese auch die  Keimzellen einbeziehen könnten. Eine Keimbahnveränderung, also  vererbbare genetische Modifikationen sind menschenrechtlich bisher tabu.  Die Teilnehmer an der klinischen Erprobung der neuen genetischen  ‚Impfstoffe‘ müssen sich auch deshalb zu strengen Maßnahmen der  Schwangerschaftsverhütung verpflichten“ (2).

Bill Gates hofft also, seine  experimentelle Technologie zur Veränderung von Genen an alle 7  Milliarden Menschen verkaufen (4) und unsere Spezies in gentechnisch  veränderte Organismen (GMOs) umwandeln zu können. Wissenschaftler und  Ethiker schlagen Alarm.

Der neue mRNA-Impfstoff verwendet eine neue, ungetestete  und sehr kontroverse experimentelle RNA-Technologie, die Bill Gates seit  über einem Jahrzehnt unterstützt.

Anstatt wie bei herkömmlichen  Impfstoffen ein Antigen und ein Adjuvans zu injizieren, stecken die  Entwickler dieses neuen Impfstoffes ein kleines Stück genetischen Codes  des Coronavirus (die sogenannte mRNA des Virus) in menschliche Zellen,  verändern damit die DNA im gesamten menschlichen Körper und  programmieren unsere Zellen neu, um Antikörper zur Bekämpfung des Virus  zu produzieren.

mRNA-Impfstoffe sind eine Form der  Gentechnik, die als „Keimbahn-Gen-Editing“ bezeichnet wird (5). Die  genetischen Veränderungen von mRNA-Impfstoffen und vor allem deren  genetische Folgewirkungen werden somit an zukünftige Generationen  weitergegeben.

Im Januar forderte die Genfer Erklärung (6) der weltweit führenden Ethiker und Wissenschaftler ein Ende dieser Art von Experimenten:

Dr. Peter Hotez warnt vor potenziell tödlichen Folgen des Überspringens von Tierversuchen.

„Wenn es bei Tieren eine Immunverstärkung gibt, ist das ein Show-Stopper.“

Dr. Suhab Siddiqi, Ex-Direktor für Chemie beim Impfstoffhersteller Moderna sagte gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN:

„Ich würde nicht zulassen, dass der (Impfstoff) in meinen Körper injiziert wird.“

Die frühere NIH-Wissenschaftlerin (National Institutes of Health,  amerikanische Gesundheitsbehörde) Dr. Judy Mikovits ist der Auffassung,  es sei kriminell, mRNA-Impfstoffe überhaupt an Menschen zu testen.

Bei Menschen in meiner Altersgruppe —  ich, Detlef Rathmer, bin heute 51 Jahre alt —, die voraussichtlich keine  weiteren Nachkommen mehr zeugen werden, kann man sich dabei vielleicht  noch damit abfinden, dass durch die genetischen Impfstoffe dieser neuen  Generation künstlich auf die eigene Genetik Einfluss genommen wird. Umso  tragischer aber, wenn ich an das genetische Material unserer Kinder und  Kindeskinder denke und die damit einhergehende Degeneration ihres an  sich vollkommen gesunden Erbgutes.

Im Übrigen können unabhängig vom Thema  Fortpflanzung in jedem genetisch veränderten Menschen unabsehbare  Folgewirkungen auf unbestimmte Zeit resultieren, wobei der kausale  Zusammenhang zwischen genetischer Impfung und Folgeerscheinungen für die  eigene Gesundheit im Rahmen eines etwaigen Impfschadensprozesses im  Einzelfall schwierig nachzuweisen, ja in den allermeisten Fällen  unmöglich zu diagnostizieren sein wird. Erkrankungen wie leichte bis  schwerwiegende Allergien, Autoimmunerkrankungen unterschiedlichster  Genese bis hin zu Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Lebensalter  lassen sich dann mit Sicherheit nur in Ausnahmefällen in einen direkten  Zusammenhang mit der am Menschen bislang unerforschten  genmanipulierenden Impfung bringen. Insofern sind alle mit dieser  neuartigen Form der Impfung zukünftig Geimpften letztlich nichts anderes  als Versuchskaninchen in einem Labor mit potenziell 7 Milliarden  Probanden.

Im Klartext soll das heißen:

Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine  Impffolgesymptomatik entwickeln, werden weder ich noch irgendein anderer  Therapeut Ihnen dagegen ursächlich helfen können, weil der Impfschaden  genetisch irreversibel sein wird.

Diese „Impfung“ stellt sozusagen nicht  nur einen Angriff auf das gesamte Immunsystem und die damit verbundene  Immunabwehr dar, sondern auf unsere körpereigene natürliche genetische  Erbsubstanz, welche unnatürlich und mit unabsehbaren Folgen für  Gesundheit und Integrität des Menschen manipuliert werden soll.

Befürworter dieser mRNA-Impfstoffe  betonen zwar immer wieder gebetsmühlenartig, dass hier nur ein Eingriff  in das Zytoplasma der Zelle mittels mRNA-Botenstoffen erfolgt und nicht  in den tatsächlichen Zellkern, in dem das eigentliche Erbmaterial des  Menschen gespeichert ist. Sie verschweigen dabei allerdings auch  regelmäßig, dass im Rahmen der sogenannten reversen Transkription nicht  nur ein Austausch von Zellkern zu Zellplasma erfolgt, sondern natürlich  auch umgekehrt. Das zentrale Stichwort ist hier also „reverse  Transkription“ oder auch „reverse Transkriptase“ (7).

Die reverse Transkriptase aus Retroviren  wurde erstmals 1970 sowohl von Howard Temin als auch, unabhängig von  ihm, von David Baltimore beschrieben. Sie erhielten 1975 für diese  Entdeckung zusammen mit Renato Dulbecco den Nobelpreis für Physiologie  oder Medizin. Der Zusatz „revers“ kennzeichnet das eigenartige Vermögen  dieses Enzyms, nach einer RNA-Vorlage eine DNA aufzubauen. Die  unerwartete Prozessrichtung entkräftete die bis dahin vertretene  Lehrmeinung, das sogenannte „Zentrale Dogma der Molekularbiologie“, der  genetische Informationsfluss verlaufe ausschließlich in der Richtung DNARNAProtein,  niemals umgekehrt. Die Fehlerhäufigkeit der reversen Transkriptase  liegt wegen einer fehlenden Korrekturfunktion (proofreading) bei 1:103  bis 1:104 und führt zu einer sehr hohen Mutationsrate.

Und so machen diese genetischen  „Impfstoffe“ der neuesten Generation ihrem Namen alle Ehre, indem sie  dauerhaft einen direkten biologischen Einfluss auf das Erbmaterial  ausüben, es verändern mit unabsehbaren negativen Früh-, Mittel- und vor  allem Spätfolgen für die Gesundheit des damit geimpften Menschen.

Doch diejenigen, die — aus welcher  Motivation auch immer — die gesamte Menschheit mit dieser neuartigen  genetischen Corona-Impfung am liebsten zwangsbeglücken wollen, schlafen  nicht:

So behauptet doch ein Facebook-Faktencheck (8) pseudowissenschaftlich unter Berufung auf die Einzelmeinung einer Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts  — Zitat siehe weiter unten — angebliche Fakten, die so nicht bewiesen  sind, aber einfach behauptet werden, um die gefährlichen neuen  mRNA-Impfstoffe zu verharmlosen: „unwahrscheinlich“, „quasi gleich null“  et cetera, alles sehr vage, unwissenschaftliche Behauptungen:

„Dr. Tugce Aktas, Gruppenleiterin am  Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, erklärt der Deutschen  Presse-Agentur, dass es zwar die Möglichkeit gebe, dass eine genetische  Information der RNA in die DNA gelange. Die Wahrscheinlichkeit für  diesen Vorgang — reverse Transkription genannt — gehe hier jedoch quasi  gegen null. Es sei zudem noch unwahrscheinlicher, dass diese Information  auf die Keimdrüsen übertragen und so an die nächsten Generationen  vererbt werde“ (8).

Das Max-Planck-Institut wird übrigens, was natürlich  wieder ungenannt bleibt, aber kaum anders zu erwarten war, von der Bill  & Melinda Gates Foundation seit 2017 und bis 2021 unter anderem mit 6  Millionen US-Dollar gefördert (9).

Da bemühen sich eifrige Wissenschaftler  und erhalten den Nobelpreis für ihren wissenschaftlichen Beweis der  reversen Transkription (7), mit der hohe Mutationsraten einhergehen,  während man hier einfach eine von der Impfindustrie subventionierte  Gruppenleiterin des Max-Planck-Instituts vorführt, die zu den  bahnbrechenden Forschungen von zwei Nobelpreisträgern schlicht das  Gegenteil behauptet (8). Wieder einmal ein typisches Beispiel für die  radikale Vorgehensweise der Pharmaindustrie. Durch einseitige Behauptung  des Gegenteils unter Nennung angeblicher Fachleute werden  wissenschaftliche Fakten zu lobbyistischen Zwecken unter den Tisch  gekehrt. Diese skrupelose, menschenverachtende Vorgehensweise kennen wir  mittlerweile zu Genüge durch das Verhalten gegenüber Professor Bhakdi,  Dr. Wodarg und all den vielen Wissenschaftlern und Experten, die man  ohne jegliche wirklich wissenschaftliche Argumentation einfach mundtot  machen möchte.

Diese neuartigen mRNA-Impfstoffe stellen  meines Erachtens ein in seinem Ausmaß bislang nicht gekanntes  Verbrechen an der Menschheit dar, welches es in so breiter Form in der  Geschichte noch nicht gegeben hat. Impfstoffindustrie und Politik ziehen  hier gemeinsam an einem Strang und wollen uns wegen eines saisonal  vorkommenden Grippevirus namens SARS-CoV-2, dessen Höhepunkt Mitte März  2020 seitdem kontinuierlich seinen Rückgang fand, genetisch verändern  und zu „human GMOs“, gentechnisch veränderten Menschen machen (10).

Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt und Epidemiologe es kürzlich erst ausdrückte:

„In Wirklichkeit ist dieser für die  immer noch allermeisten Menschen ‚verheißungsvolle Impfstoff‘ in  Wahrheit eine verbotene Genmanipulation“ (2)!
Erstellt vom Wegbegleiter Thomas Frey
info@rotepille.ch
Letzte Änderung: 15.10.2021
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