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Pandemie-Planspiele – Beitrag von Paul Schreyer


Paul Schreyer (* 1977) ist ein deutscher Autor von Sachbüchern, zudem  schreibt er als freier Journalist für verschiedene Internetplattformen.

Nach Ansicht des Journalisten Christoph Dorner vertritt Schreyer „linke  Positionen“ und  stellt vor allem die Narrative infrage, mit denen  politische Entscheidungen in einer repräsentativen Demokratie begründet  werden.
Anmerkung des Erfassers
Die Ausführungen von Paul Schreyer weisen deutlich auf eine geplante Inszinierung der aktuellen Corona-"Krise" hin.
Im Vortrag von Paul Schreyer auf WIR - Wissen ist relevant unter dem Titel "Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?" spricht er über Planspielen mit Pandemie-Szenarien, die seit 20 Jahren US-national und später auch international durchgeführt werden und als Blaupause für die aktuellen Corona-Vorgänge dienen könnten.

Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus heiterem Himmel. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“. Eine Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden seither in Planspielen immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, später international abgestimmt, auch mit deutscher Beteiligung. Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hochrangige Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekannte Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten und diskutierten Maßnahmen global umgesetzt.

In den Drehbüchern tauchten schon vor 20 Jahren Passagen wie diese auf: „Der Anblick von bewaffneter Militärpräsenz in amerikanischen Städten provoziert Proteste gegen die Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten (…) Die Frage ist, wie und in welchem Maße wir diese Dinge durchsetzen. Wie viel Gewalt wendet man an, um die Menschen in ihren Häusern zu halten?“ Im Falle einer Pandemie könnten „grundlegende Bürgerrechte wie das Versammlungsrecht oder die Reisefreiheit nicht länger für selbstverständlich“ genommen werden. Freiheitsbeschränkungen, aber auch Massenimpfungen, waren regelmäßiger Bestandteil der Planspiele.

In diesem Vortrag wird chronologisch nachgezeichnet, wie es zu diesen Übungen kam, wer sie organisierte und welche Parallelen der Drehbücher zur aktuellen Situation bestehen. Ist das Virus nur ein Vorwand für eine länger geplante weltweite Umgestaltung? Und war ein schweres Börsenbeben im September 2019 vielleicht der eigentliche Auslöser für den globalen Lockdown?

Der Vortrag wurde am 24.12.2020 ins Internet gestellt und hatte 1.828.271 Aufrufe bis 22.1.2021.
Vortrag von Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?
Erstellt vom Wegbegleiter Thomas Frey
info@rotepille.ch
Letzte Änderung: 15.10.2021
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