Die Rote Pille

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Das Corona-Dossier
Dem globalen Corona-Hype liegt keine besondere medizinische Gefahr zugrunde — die Hysterie nimmt jedoch zunehmend faschistoide Züge an.

Bevor man in den ganzen Corona-Wahnsinn einsteigt, der bisher weitaus mehr Menschen als das Virus angesteckt hat, sollte man sich womöglich etwas genauer, also umfassender und nicht ganz so einseitig — etwa nur bei einpeitschenden Panikmachern, naiven Mitläufern oder gierigen Opportunisten und Geschäftemachern — informieren. Das fällt nicht ganz leicht? Richtig. Wie so oft sind die Staats- und Konzernmedien bei so fundamentalen Themen äußerst unkritisch und sich unheimlich einig. Es muss vermutlich wieder die unsichtbare Hand des (Medien-)Marktes sein. Kritische Stimmen und Informationen muss man mit der Lupe suchen — aber es gibt sie. Ohne die Pandemie — besonders in Italien — verharmlosen zu wollen, scheint irgendetwas faul zu sein. Der Autor betrachtet die weltweite Coronakrise aus einem anderen Blickwinkel.

»Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen.«
Platon

Der Satiriker und Schriftsteller Thomas Gsella zieht also folgende Coronalehre:

„Quarantänehäuser sprießen,
Ärzte, Betten überall, Forscher forschen,
Gelder fließen —
Politik mit Überschall.
Also hat sie klargestellt:
Wenn sie will, dann kann die Welt.

Also will sie nicht beenden
Das Krepieren in den Kriegen,
Das Verrecken vor den Stränden
Und dass Kinder schreiend liegen
In den Zelten, zitternd, nass.
Also will sie. Alles das.“

Das Dossier ist verfasst von Flo Osrainik, erschienen im Internet-Portal Rubikon am 24. März 2020.

Flo Osrainik ist in München geboren und aufgewachsen. Der Deutsch-Österreicher ist heute als freier Journalist und Autor tätig. Er lebt und arbeitet in München und Istanbul. Er hat unter anderem Beiträge für RT Deutsch, junge Welt, Telepolis, amerika21, Hintergrund sowie das Weblog NEOPresse verfasst. Außerdem ist er Vorstandsmitglied von acTVism Munich und Mitglied bei Freischreiber e. V., einem Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten. Weitere Informationen unter www.floosrainik.net.

Das Dossier steht auch als Inhalt einer PDF-Datei zur Verfügung. Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

Am Montag erscheint mit „Das Corona-Dossier“ nicht nur das zweite Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags, sondern auch die „ultimative Enzyklopädie der Pandemie“.

Wer sich nicht länger vom Corona-Wahnsinn anstecken lassen will und auf der Suche nach umfassender, kurzweiliger und tiefgründiger Information zur Pandemie und deren Hintergründen ist, findet ab dem 1. März 2021 den ultimativen Überblick in einem Buch vereint. Im Rubikon-Exklusivinterview skizziert der Autor Flo Osrainik, der soeben auch zum Geschäftsführer des Rubikon-Verlages ernannt wurde, wie es zu seiner einjährigen Recherche und Auseinandersetzung mit dem Thema kam und warum Regierenden und Mainstreammedien nicht zu trauen ist.

„Das kommt davon, wenn man einen brillanten Denker und Stilisten ein ganzes Jahr unter Vorspiegelung falscher Pandemiedaten einsperrt: ein atemberaubendes Dossier, ein Ziegelstein der Aufklärung, mit viel Esprit und Leidenschaft in die Mitte der Diskussion geworfen“, beschreibt Bestsellerautor Sven Böttcher das neue Buch von Rubikon-Autor Flo Osrainik.

Bereits am 24. März 2020 veröffentlichte Flo Osrainik im Rubikon einen Artikel mit dem Titel „Das Corona-Dossier. Dem globalen Corona-Hype liegt keine besondere medizinische Gefahr zugrunde — die Hysterie nimmt jedoch zunehmend faschistoide Züge an“ (1). Fast ein Jahr später zeigt sich, wie richtig er mit dieser Analyse lag.

Dass er ein so umfassendes Werk, spannend wie ein guter Kriminalroman, mit über 900 Quellen zusammenstellen würde, ergab sich, da die Krise länger und länger andauert und einfach kein Ende nehmen wollte.

Als der gelernte Journalist mit seiner Arbeit für den oben erwähnten Rubikon-Artikel begann, ahnte er noch nicht, dass es bei Corona mehr zu recherchieren gab als das, was wir in unseren Medien über Corona erfahren, aber es wurde ihm relativ schnell klar. Nicht nur Planspiele wie das „Event 201“ und andere weckten seine Zweifel am offiziellen Narrativ, sondern auch Aussagen von Politikern, Virologen und sogenannten Philanthropen, die schon früh ankündigten, dass die Pandemie sich über Jahre hinziehen und dabei die Welt für immer verändern werde.

Osrainik sagt dazu:

„Am Anfang war so eine Ungewissheit da. Ich (…) habe einfach angefangen zu schreiben und zu arbeiten und zu sammeln und zu recherchieren. Irgendwann ist es so weit gekommen, dass ich da gar nicht mehr rauskonnte, und ich wollte auch gar nicht mehr, weil es immer umfangreicher wurde und auch wichtiger, was da an Quellen zusammengetragen wurde. Da hat sich durch die ganzen Puzzleteile dann so langsam ein Bild ergeben, und das sollte dringend Gehör finden, weil es eben in den Massenmedien und in der Politik verdrängt wird.“

Sein Buch schrieb der Autor für die Allgemeinheit, denn diese wird laut ihm nach wie vor einseitig durch die großen Medien informiert und kommt überhaupt nicht dazu, alternative Quellen wahrzunehmen. Um ein ganzheitliches Bild von der Lage zu erschaffen, vereint dieses Dossier nicht nur Quellen aus alternativen und unabhängigen Medien, sondern eben auch aus Massenmedien und öffentlich zugänglichen Papieren und Strategiepapieren in einem Werk.

Eines ist klar: Mit den Corona-Maßnahmen wurde ein großer Schritt in Richtung totaler Kontrolle gemacht. Die Lage ist mehr als ernst. Und somit bleibt am Ende nur, an jeden Einzelnen zu appellieren, selbst aktiv zu werden. Denn das große Ganze kann keiner allein ändern, weshalb die kleinen Gesten im Alltag hier der richtige Ansatz sind.
Die Transformationsforscherin Maja Göpel spricht von der „Tyrannei der kleinen Schritte“ (2), wenn sie beschreibt, dass Umweltveränderungen aus der Summe aller einzelnen Entscheidungen und Handlungen der Menschen entstehen. (2) Maja Göpel, „Unsere Welt neu denken — Eine Einladung“, S. 191
So ist auch der „Corona-Wahnsinn“ nur möglich, weil so viele im Alltag mitmachen. Das bedeutet aber auch, dass wir die Tyrannei in einen Segen der kleinen Schritte verwandeln können, wenn immer mehr Menschen ihre kleinen Alltagsentscheidungen mit Blick auf das große Ganze treffen. Ein erster Schritt könnte darin bestehen, sich kritischer zu informieren und alles zu hinterfragen — sich zu verweigern statt alles mitzumachen.

„Das Corona-Dossier“ lädt als bisher umfassendste sowie brillant recherchierte kritische Analyse zum Thema dazu mehr als ein — und wird wohl sehr bald schon eines der Standardwerke der weltweit erstarkenden Demokratiebewegung sein.
Die, wie Walter van Rossum es nennt, „ultimative Enzyklopädie der Pandemie“.

„Die ultimative Enzyklopädie der Pandemie, die die global gestreuten Ereignisse zusammenfasst und Seite für Seite zu neuen Erkenntnissen führt. Brillant recherchiert und großartig erzählt.“
(Walter van Rossum, Investigativjournalist)

„Dieses Dossier wird einmal ein Standardwerk sein. In hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft. Denn darin ist — akribisch, mit einer Fülle von Belegen und scharfem Blick für Kontexte — so ziemlich alles zusammengetragen, was man nicht wissen sollte, sondern wissen muss.“
(Susanne George, Lektorin)

„Für alle, die sich erst jetzt von den Mainstream-Medien verabschieden und kompakt auf den Stand der Dinge kommen möchten, gibt es derzeit kein besseres Buch. Umfassend, sauber recherchiert und unbefangen.“
(Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther, Arzt und Bestsellerautor)

„Das kommt davon, wenn man einen brillanten Denker und Stilisten ein ganzes Jahr unter Vorspiegelung falscher Pandemiedaten einsperrt: ein atemberaubendes Dossier, ein Ziegelstein der Aufklärung, mit viel Esprit und Leidenschaft in die Mitte der Diskussion geworfen. Für alle von uns — auch und gerade jene, die ihren Verstand längst an der Garderobe des Impfzentrums abgegeben und bis heute nicht reklamiert haben.“
(Sven Böttcher, Bestsellerautor)

„Ein Ding aus der mikrobiologischen Wunderwelt lieferte vor einem Jahr einer unheilvollen Melange aus Shareholdern, Bürokraten, Technokraten, Lobbyisten und machtbesoffenen Polit-Karrieristen die Steilvorlage, sich unserer Zivilisation zu bemächtigen. Der Bevölkerung wird mittels einer pandemischen Jericho-Trompete der Exitus des freien Denkens verordnet, während die Gesellschaft in eine nie gekannte Diktatur des Profits verwandelt wird.“
(Gunther Sosna, Herausgeber des „Neue Debatte“-Magazins)

„Nach (…) einem Jahr Corona-Krise steht für den kritischen Zeitbeobachter unzweifelhaft fest: Es ging und geht den Zentren der Macht gar nicht um Corona, vielmehr waren und sind die produzierten Folgeschäden das eigentliche Ziel der Operation und soll der westliche Kapitalismus auf ein völlig neues Profit-Regime eingeschworen werden.“
(Ullrich Mies, Autor und Publizist)

„Osrainiks ‚Corona-Dossier‘ zeigt, wie die Pandemie geplant und ausgelöst wurde, liefert (…) Hintergründe und viele Fakten (…). Zugleich ordnet (es) die Ereignisse und Pläne in den Kontext der jüngeren Geschichte ein und ermöglicht auch Zugänge zu Detailfragen der geplanten Pandemie als Versuch der Etablierung eines totalitären Weltsystems, das nichts anderes will, als die vollständige Kontrolle über die Menschheit zu erlangen und den Individuen ihre unveräußerlichen Rechte zu nehmen.“
(Wolfgang Jeschke, Journalist)

Ein Beitrag von Elisa Gratias, erschienen am 27.02.2021 im Internet-Portal KenFM.

Informationen zum Buch „Das Corona-Dossier“ von Flo Osrainik



BESCHREIBUNG

Corona hier, Corona da, Corona überall. Seit nunmehr einem Jahr kennt die Politik kein anderes Thema mehr und verbreiten die Massenmedien gezielt Angst und Schrecken, um die Menschen im Dauerstress zu halten und die Entscheidungen der Mächtigen als alternativlos erscheinen zu lassen. Doch geht es wirklich um ein Virus? Ein Jahr nach Beginn der Krise fängt der Spuk erst richtig an: Die Welt wird im Sinne weniger Regenten neu geordnet, ihre Macht weiter konzentriert. Der Klassenkrieg von Reich gegen Arm eskaliert und die Verschmelzung von Staat und Technokratie ist in vollem Gange. Corona dient dabei nur als Vorwand, das staatliche Gewaltmonopol gegen Menschen und Menschenrechte in Stellung zu bringen und alles niederzuwalzen und unterdrücken, was sich totaler Kontrolle nicht freiwillig unterwirft. Anders als vordergründig beteuert, geht es dabei nicht um das Wohl der Vielen, die Ausrottung von systembedingter Armut und Krieg, sondern um die Errichtung eines digitalen Totalitarismus, der als internationaler Faschismus das Licht der Welt erblickt. Doch noch ist es nicht zu spät zu handeln.

Flo Osrainik skizziert Vorgeschichte und Hintergründe der Pandemie und nennt diejenigen beim Namen, die hinter den Kulissen längst die Gangart der globalen Politik bestimmen. Er enthüllt einen Plan, der seit Jahrzehnten vorbereitet wurde, und offenbart, worum es bei den aktuellen Entwicklungen tatsächlich geht.

Autorentext

Flo Osrainik, Jahrgang 1976, ist kritischer Journalist. Der ehemalige Formel-Ford-Fahrer studierte Wirtschaft und Journalismus und berichtet regelmäßig für verschiedene progressive, alternative und unabhängige Medien zu den Schwerpunkten Globales und Soziales. Er ist Mitglied im Vorstand von acTVism Munich und legt sich immer dann mit der Mehrheitsgesellschaft an, wenn es um die Befürwortung von Kriegen, die Duldung von Armut oder das Ignorieren von Ungerechtigkeiten geht. Zuletzt erschienen von ihm »Das FC-Bayern-Buch«, »Das CSU-Buch« sowie »Im Namen der Russen«. Seine herausragenden Kenntnisse im Bereich der Mechanismen politischer Manipulation und Agitation nötigten ihn schließlich zu diesem, seinem vierten Buch einer fulminanten Abrechnung mit den Lügen der Macht und einem flammenden Plädoyer für journalistisches Ethos sowie eine Demokratie, die diesen Namen verdient.

Zusammenfassung

»Das kommt davon, wenn man einen brillanten Denker und Stilisten ein ganzes Jahr unter Vorspiegelung falscher Pandemiedaten einsperrt: ein atemberaubendes Dossier, ein Ziegelstein der Aufklärung, mit viel Esprit und Leidenschaft in die Mitte der Diskussion geworfen. Für alle von uns - auch und gerade jene, die ihren Verstand längst an der Garderobe des Impfzentrums abgegeben und bis heute nicht reklamiert haben.«
Sven Böttcher, Bestsellerautor

Leseprobe

»Für Millionen ist Covid-19 der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.«
Marita Wiggerthale, Agrarexpertin bei der Hilfsorganisation Oxfam

»Nur wenn die Bevölkerung von der Sinnhaftigkeit von Maßnahmen (zum Beispiel Quarantäne) überzeugt ist, werden sich diese umsetzen lassen.«
Robert Koch-Institut

»Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.«
Aus einem Strategiepapier des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI)

»Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates.«
SWR

»Die Gates-Stiftung ist also eine Organisation, die globale Großkonzerne eher stärkt, als deren Einfluss zu untergraben - sie agiert nach den Gesetzen des Marktes.«
ZDF

»Es gibt sieben Milliarden Menschen auf dem Planeten (und) wir werden fast jeden impfen müssen.«
Mark Suzman, CEO der Bill & Melinda Gates Foundation

»Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.«
Bundesregierung im Koalitionsausschuss vom 3. Juni 2020

»Da ja nicht alle sich impfen (lassen) werden, (...) bleibt das mit den Abstandsregeln und der Maske, glaube ich, noch länger erhalten als wir denken.«
Markus Söder

»Wenn wir über das Recht auf Gesundheit sprechen, sprechen wir über das Recht auf Impfungen.«
Tedros Ghebreyesus, Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

»In Vaccines we Trust.«
Motto des EU-Impfgipfels vom 12. September 2019

»Mit sauberem Trinkwasser und Ernährungsprogrammen ließen sich also mehr Leben retten als mit Impfungen.«
Die Zeit

»Letztendlich müssen wir Bescheinigungen darüber haben, wer eine genesene und wer eine geimpfte Person ist (...). Denn Sie wollen nicht, dass die Menschen um die Welt ziehen, wo es doch einige Länder gibt, die das nicht unter Kontrolle haben.«
Bill Gates

»Je düsterer die Pandemie-Nachrichten werden, desto mehr strahlt das Amazon-Smile-Logo.«
n-tv

»4,7 Milliarden Dollar pro Tag. 32 Milliarden Dollar pro Woche. 141 Milliarden Dollar pro Monat. 845 Milliarden Dollar über 6 Monate. So viel haben 643 Milliardäre in Amerika während der Pandemie verdient, während 30 Millionen Amerikaner nicht genug zu essen haben. Ja, es ist Zeit für Sparmaßnahmen für die Klasse der Milliardäre.«
Bernie Sanders am 17. September 2020

»Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden.«
arte

»Mit dem PCR-Verfahren kann man fast alles in jedermann finden. (...) PCR kann nicht missbraucht werden, seine Ergebnisse allerdings schon.«
Kary Mullis, Erfinder des PCR-Tests

Informationen des Buchhändlers exLibris

PRODUKTINFORMATIONEN

Titel: Das Corona-Dossier
Untertitel: Unter falscher Flagge gegen Freiheit, Menschenrechte und Demokratie
Autor: Flo Osrainik
Einführung: Ullrich Mies
EAN: 9783967890143
ISBN: 978-3-96789-014-3
Format: Kartonierter Einband
Herausgeber: Michaels
Genre: Politikwissenschaft
Anzahl Seiten: 512, Gewicht: 650g
Größe: H205mm x B135mm x T34mm
Veröffentlichung: 01.03.2021
Erstellt vom Wegbegleiter Thomas Frey
info@rotepille.ch
Letzte Änderung: 15.10.2021
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